1. 6: Wie alles begann… so wurde ich bi&hellip


    Datum: 29.03.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Schwule Männer,

    richtig… es ging mehr in mein Gesicht und auf den Hals als in den offen stehenden Mund. Aber bei den weiteren Schüben traf er meine Zunge genau und ich schluckte es brav runter. Ich zog ihn zu mir um die letzten Tropfen direkt aus seinem Schwanz zu saugen. Bereitwillig folgte er und ich lutschte ihn sauber. Erschöpft legte er sich neben mich. „Du siehst aus, wie eine vollgespritzte Schlampe aus nem Porno!“ meinte er grinsend. Ich lachte „Hallo, ich bin eine Schlampe… und das anspritzen war echt geil“ Er wischte mir mit einem Handtuch das Gesicht sauber. „Du solltest duschen gehen“ meinte er. Ich zog meine Badehose an (ihr erinnert euch, früher trug man knapp und eng!), schnappte mir den Kulturbeutel und ein Handtuch, gab ihm noch einen Kuss und verließ das doch sehr stark riechende Zelt. Auf dem Weg zur Dusche kamen mir einige Leute entgegen und ich dachte jeder würde sehen das ich angespritzt worden bin… aber das war eher Einbildung. Ich ließ mir Zeit. Als ich am Sanitärhaus ankam, musste ich zuerst mal auf Toilette. Das Ficken meines Loches hatte da wohl einiges gelöst, was nun raus wollte. Eine knappe halbe Stunde später war ich zurück. Darm entleert und sauber gewaschen. Marcus hatte das Zelt geöffnet und unsere Stuhl Tisch Kombi aufgestellt. Dazu roch es verführerisch nach Kaffee und etwas aus der Bratpfanne. Ich machte es mir bequem… wenn man das bei diesen Stühlen sagen konnte und griff nach der Tasse vor mir. „Wow, alles schon fertig. Was brutzelst du denn da?“ ...
    fragte ich. Er grinste zufrieden, packte die Bratpfanne auf den Tisch und meinte „ein Rührei, aus 10 Eiern. Ich dachte mir Eiweiß, kann nicht schaden… du hast ja heute Abend noch einen Arsch zu ficken… und der braucht es dringend!“. Ich schüttelte den Kopf. „Was denn?“ fragte er „du bist doch eh dauergeil, meinst du mir ist deine ausgebeulte Badehose nicht aufgefallen?“ ich schaute Schuld bewusst… er hatte ja nicht Unrecht, ich brauchte ihn nur zu sehen und war geil. Maulig antwortete ich „Iss klar, ich bin wieder Schuld… wer hat mich denn eben vergewaltigt?“ er sah mich überrascht an. Und dann prustet wir beide los… klar… vergewaltigt… genau was sonst. Nach dem opulenten Frühstück überlegten wir, wie der Tag weiter gehen sollte. Wir entschieden uns für den Strand… wenn man schon mal da ist. Also Badesachen ins Auto und ab nach Cannes. Vom Platz bis ans Meer, waren es gerade mal 4 km. Die Sonne strahlte heiß vom Himmel und wir waren super gut drauf. Schnell war ein Parkplatz gefunden und es ging die Treppe runter zum Strand. Hier war schon ganz schön was los und wie geil, die Mädels alle oben ohne. Titten, Titten, Titten… Hammer. Wir fanden einen freien Platz, legten unsere Matten aus und stellten den Schirm auf. Gerade Marcus musste aufpassen wegen Sonnenbrand, seine weiße Haut vertrug nicht viel. Ich war schon etwas vorgebräunt und so überließ ich ihm den Schattenplatz. Vom Meer kam eine leichte Brise, salzig duftend. Und nach 20 Minuten grillen mussten wir erstmal ins Wasser. ...