1. 6: Wie alles begann… so wurde ich bi&hellip


    Datum: 29.03.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Schwule Männer,

    Wir planschten wie die Kinder und im tieferen Wasser ging mir Marcus direkt mal wieder an die Hose. Dauergeil… sag ich doch! Nach der Erfrischung flegelten wir uns wieder auf unseren Matten herum und quatschten über die Leute die wir sahen, also meistens über Titten oder auch die ein oder andere prall gefüllte Badehose. Ein paar Meter von uns entfernt, war mir ein junger, langhaariger, blonder Typ aufgefallen. Er war etwa meine Größe, sehr schlank und trug eine knappe (sehr knappe) Badehose in feuerrot. Er sah immer wieder zu uns rüber. Nach einer Weile stand er auf und kam zu uns „Hi, kann das sein, dass ihr aus Köln kommt? Ich hab so den ein oder anderen Spruch mitbekommen und dachte mir, das sind Worte von zu Hause“. Wir sahen zu ihm auf und nickten „Ja, alle beide. Wir kommen aus Dellbrück“. „Cool ich aus Mühlheim.“ antwortete er. Ein paar Minuten später war er zu uns „umgezogen“ und wir plapperten um die Wette. Es stellte sich heraus, dass er noch ein bisschen jünger war als ich und mit dem Rucksack unterwegs. Außerdem campte er auf demselben Platz wie wir. Der Rest des Tages war noch extrem lustig, Wolfgang, so hieß unser neuer Freund, war eine Marke für sich. Gegen späten Nachmittag ging es dann zurück. Klar, dass Wolfgang nun auch dabei war. Wir hatten uns entschlossen, sein Zelt abzubauen und es bei uns wieder aufzustellen. Platz war genug und er war einfach eine Bereicherung für uns. Mal ganz davon abgesehen, dass er verflucht geil aussah. Knappe 2 Stunden später, ...
    stand das Zelt neben unserem und wir alle waren geduscht und umgezogen. Wir hatten uns entschlossen noch was zu trinken und dann auch essen zu gehen. Die Straße runter gab es ein gutes Restaurant in das wir nun einkehrten. Im Laufe des Abends bespaßten wir die ganzen Leute in der Kneipe. Ziemlich an geduselt kamen wir dann zurück zu unserem Campingplatz. Wir verabschiedeten uns und krabbelten in unsere Zelte. Schlafen…. Marcus war schon im Zelt und ich verschloss noch das Vorzelt und dann das innere Zelt wo wir schliefen. Ich musste mich vorbeugen um den Reißverschluss ganz zu schließen, da spürte ich schon seine Hand an meinem Arsch. Dann drückte er seinen bereits nackten Körper an mich und biss mich sanft von hinten in den Hals. „Ich bin soooo geil“ hauchte er mir ins Ohr und seine Hände glitten über meinen Bauch nach unten. Der Knopf und Reißverschluss meiner Hose waren schnell geöffnet und er schob sie sofort nach unten. Ich stieg aus den Hosen und zog das Shirt über den Kopf. Er drückte seinen harten, heißen Schwanz gegen meinen Arsch und rieb sich daran. Ich genoss es. Seine Hände suchten und fanden mein Gehänge. Die eine Hand knetet sanft meiner Eier wie er es schon heute Morgen getan hatte… die andere umfasste den Schaft und wichste ihn. Dann biss er mich wieder in den Hals, ich stehe noch heute darauf, hammergeil. Ich drehte mich um und wir umarmten uns, um und dann wieder geil zu küssen. Unsere Schwänze rieben wir dabei aneinander. Ich packte mit beiden Händen feste ...