1. Dominanz Teil 02


    Datum: 29.03.2017, Kategorien: BDSM,

    schwarzes T-Shirt angezogen. Kaum saß er im Wohnzimmer, klingelte es. Er fragte sich, wer ihn jetzt noch besuchen wollte? Als er die Tür öffnete, sah er zu seinem Erstaunen Sandra davor stehen. „Hallo. Warum kommst Du nicht herein? Du hast doch einen Schlüssel." „Ich kann doch nicht einfach in Dein Haus eindringen. Ich wollte den Schlüssel erst in den Briefkasten werfen. Aber als ich Licht sah, habe ich gedacht, ich gebe ihn Dir lieber direkt." „Komm doch rein. Darüber müssen wir doch nicht vor der Tür sprechen." Sandra war sich nicht sicher. Was würde passieren, wenn sie mit hinein ging? Wollte sie das? Aber dann gab sie sich einen Ruck und ging an ihm vorbei ins Wohnzimmer. Er ging hinter ihr her. Als sie stehen blieb, trat er dicht hinter sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Es war gestern Abend sehr schön mit Dir." Als sie seine Stimme so dicht an ihrem Ohr hörte, liefen ihr schon wieder Schauer über den Rücken. Er hatte einfach eine faszinierende Stimme. Als er einen sanften Kuss auf ihre Halsbeuge gab, wurden ihre Brustwarzen sofort hart. „Gregor. Das geht doch nicht" wehrte sie sich. Aber er spürte sofort, dass sie eigentlich etwas anderes meinte, auch wenn sie sich darüber nicht klar zu sein schien. „Warum nicht? Genieß es doch einfach. Ich weiß, dass Du es auch willst." Dabei umfasste er sie und zog sie eng an sich. Sie spürte sein schon wieder steifes Glied an ihrem Po. „Mein Gott, der Mann ist die pure Sünde" dachte sie. Musste sie sich nicht losreißen und sofort das ...
    Haus verlassen? Aber warum sollte sie die Zärtlichkeit nicht genießen und sich einfach mal fallen lassen. Ihr Körper gab die Antwort. Er begann, an ihren Hüften aufwärts zu streicheln. Nicht ganz sanft, sondern mit einem durchaus angenehmen Druck. Er schien gewohnt zu sein, sich zu nehmen, was er wollte. Er glitt mit seinen Händen nach vorne und umfasste ihre Äpfelchen mit den steil aufgerichteten Kirschen. „Nicht wieder die Bluse zerreißen" hauchte sie ihm zu. Er lachte in sich hinein. Sie wollte es also auch. Langsam begann er Knopf für Knopf die Bluse zu öffnen. Streifte sie zu Seite. Von hinten hatte er einen guten Blick auf ihren weißen Spitzen-BH. „Lass Dich einfach fallen. Genieß es und mach Dir keine Gedanken." Seine Hände waren wieder nach unten geglitten und öffneten den Knopf ihrer Hose. Mit einer Hand fuhr er hinein. Direkt unter ihren Slip in die Nässe. Mit den Fingern spreizte er ihre Schamlippen ein wenig und drang mit einem Finger in ihr Innerstes vor. Sandra keuchte. „Bist Du bereit, Dich fallen zu lassen? Neues zu erleben?" hauchte er in ihr Ohr. „Ja" antwortete sie. War über sich selbst erstaunt, aber auch ein bisschen ängstlich. Was würde er mit ihr machen? War sie dazu bereit? „Wenn ich zu weit gehe, sage einfach „Gnade". Da ist Dein Safewort. Ich werde dann sofort aufhören." Oh Gott. Was hatte er mit ihr vor? Aber sie vertraute ihm. Wollte wissen, was er mit ihr anstellen würde. Er führte sie die Treppe hinauf. Ging zu dem Zimmer, dass sie heute Morgen ...
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