1. Dominanz Teil 02


    Datum: 29.03.2017, Kategorien: BDSM,

    jetzt ihre Pobacken. Fuhr mit dem Finger durch ihre Pospalte. Dann gab es noch zwei Schläge auf den Po. Dieses Mal blieb Sandra ruhig. Fast ruhig, denn bei jedem Schlag keuchte sie ein wenig auf. Und das nicht vor Schmerzen, sondern vor Lust. Bisher unbekannter Lust. Sandra war vollkommen verwirrt. Diese Schläge. Dann wieder die Zärtlichkeit. Es war eigenartig. Aber irgendwie fühlte es sich gut an. Gregor hatte einen kleinen Eiswürfel aus dem in den Schränken untergebrachten Kühlschrank geholt. Er umfasste Sandra von hinten. Spielte mit der Hand auf ihrem Körper, ohne sie schon mit dem Eis zu berühren. Streichelte ihren Bauch. Glitt mit den Fingern zwischen ihre Beine. Als der Finger an ihrem Zentrum sie zu einem Stöhnen brachte, berührte er zum ersten Mal ihre steil aufgerichteten Nippel mit dem Eis. Nur ganz kurz. Sandra keuchte auf. Die Hand, die sie so reizte und dann dieses Gefühl der Kälte. So widersprüchlich und doch so schön. Wieder strich er mit dem Eis über ihre Brustwarzen. Diese Mal etwas länger. Sie bäumte sich ihm entgegen. Langsam glitt er mit dem Eiswürfel über ihren Bauch nach unten. Über ihren kleinen Busch weiter hinab. An ihren Schamlippen entlang. Zu ihrer vor Verlangen glühenden Spalte. Glitt kurz über den vorstehenden Kitzler. Wieder bockte Sandra ihm entgegen. Wollte mehr spüren. Aber er zog sich zurück. Warf den Eiswürfel weg. Zu viel Kälte konnte zu Verletzungen führen. Dafür fuhr er jetzt mit seinen kräftigen Händen über ihren ganzen Körper. Nicht ...
    zärtlich, sondern eine Spur fester. Kniff kurz in die Brustwarzen. Glitt mit dem Finger durch ihre inzwischen tropfnasse Spalte. Drang aber nicht in sie ein. Sie stand in Flammen. Er merkte, dass sie kurz davor war, zu kommen. Aber das wollte er noch nicht zulassen. Also trat er wieder von ihr zurück. Ließ sie stehen. Betrachtete genussvoll ihren nackten Körper. Ein enttäuschter Seufzer rang sich aus Sandras Kehle. Sie war so kurz davor gewesen. Wollte kommen. Und jetzt ließ er sie stehen. Sollte sie es sich selbst machen? Mit der Hand zwischen ihre Beine fahren? Sich den Rest geben? Oder abwarten, was noch kam? Sie beschloss, geduldig zu sein. Er würde sie sicher nicht hängen lassen. Nach zwei Minuten war ihre Erregung ein wenig abgeklungen. Er trat wieder vor sie. Hatte sich in der Zwischenzeit ausgezogen. Steil stand sein Schwanz von ihm ab. Aber das konnte Sandra ja nicht sehen. Aber das Rascheln der Kleidung ließ sie vermuten, dass er jetzt nackt war. Er griff ihre Beine. Drückte sie etwas auseinander. So stand Sandra jetzt mit leicht gespreizten Beinen vor ihm. Er ging etwas in die Knie. Zog seine Schwanzspitze durch ihre leicht geöffneten Schamlippen. Hin und zurück. Es fühlte sich großartig an. Für beide. Sandra erwartete, dass er sie jetzt aufspießen würde. Sie ihn endlich in sich spüren würde. Aber das war nicht das, was er mit ihr vorhatte. Er griff hinter sie und schlug ihr wieder mit der flachen Hand auf den Po. Dieses mal etwas kräftiger. Und es kam kein „Au" von ...
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