1. Unerhoert "Vorsicht beim Lesen" 2


    Datum: 29.03.2017, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Hardcore,

    erregenden Gestank der Bestie, die mit ihrem fetten, prallen Glied heftig fordernd gegen sie stieß, auf der Suche nach einem Eingang in ihren Körper. Der ekelhafte Atem des hechelnden Hundes mischte sich mit dem Geruch des Zigarrenrauchs und Kates Angstschweiß und ließ sie beinahe schwindelig werden. „Oh Gott, bitte tun Sie mir das nicht an!“, flehte Kate. „Nehmen Sie das Tier von mir runter!“ Aber der Schläger machte keinerlei Anstalten, ihrer Qual ein Ende zu bereiten. Er hatte es sich im Sessel bequem gemacht und die Hose weit geöffnet, und seine rechte Hand bewegte sich langsam auf und ab. „Regeln sind Regeln“, sagte er tonlos, „und jede Schuld muss beglichen werden.“ „Sie gottverdammtes Schwein!“, schluchzte Kate. „Zur Hölle mit Ihnen!“ „Spar Dir Deinen Atem“, riet er ihr, unbeeindruckt von ihrem Wutausbruch. „Du wirst ihn noch brauchen.“ Wimmernd presste sie ihr Gesicht in den rauen Stoff des Kissens. Ihr Freund zerrte verzweifelt an seinen Ketten, doch weder die Fesseln noch die Rohre der Heizung gaben auch nur einen Millimeter nach. Kate erschrak, als ein Blitz die Dunkelheit durchzuckte. Der Hagere fixierte die Szene durch den Sucher einer Digitalkamera und drückte ab. Er schoss ein Foto nach dem anderen und achtete dabei sorgfältig darauf, nicht vor die Videokamera zu treten, die das ganze Geschehen unbarmherzig filmte. „Hören Sie auf damit, bitte!“, winselte Kate, doch der Albtraum schien kein Ende mehr zu nehmen. „Das ist für den Boss“, sagte der Hagere, „damit ...
    er weiß, dass Du Deine Strafe auch bekommen hast.“ Noch immer mühte sich der Hund hektisch an ihr ab. Plötzlich fand er eine Vertiefung und drängte brutal vorwärts. „Oh Gott! Nein!“, brüllte Kate, als ihr Schließmuskel unerwartet heftig gedehnt wurde. Sofort war der Hagere zur Stelle, packte den Hund am Halsband und zog ihn ruckartig von der Frau weg. Keuchend presste Kate ihre Pobacken zusammen, bis der brennende Druck nachließ. „Bitte lassen Sie uns gehen“, flüsterte sie mit tränenerstickter Stimme, obwohl sie wusste, wie sinnlos ihr Betteln war. Das Tier wehrte sich wild strampelnd gegen die ungewollte Unterbrechung seiner Bemühungen. Seine Pfoten scharrten auf dem Parkett, und sein dunkelroter, glänzender Penis stand begierig hervor. Der Hund wollte unbedingt zurück zu der Frau, doch der Hagere hielt ihn mit aller Kraft zurück und warf einen fragenden Blick zu dem Schläger, der aufgehört hatte zu onanieren und sich stattdessen das Kinn rieb, als dächte er nach. Schließlich nickte er und bückte sich nach dem schwarzen Arztkoffer zu seinen Füßen. Als er sich wieder aufrichtete, hielt er eine kleine Plastikflasche zwischen den Fingern, die er dem Hageren zuwarf. All das bekam Kate nur zur Hälfte mit. Sie sah, dass der Hagere mit einer Hand etwas auffing, während er mit der anderen den Hund zu bändigen versuchte. Erschöpft ließ sie den Kopf sinken. „Ruhe!“, herrschte der Hagere die Bestie in einem Ton an, der keinen Widerspruch zuließ. Das Tier gehorchte nur zögernd, als könne ...
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