1. Unerhoert "Vorsicht beim Lesen" 2


    Datum: 29.03.2017, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Hardcore,

    junge Frau. „Okay“, sagte der Hagere. „Wir können loslegen.“ „Gut“, antwortete der Schläger, packte Kate und zwang sie auf die Knie. „Mach’s Dir bequem, Du Luder.“ Er drückte sie auf die lederbezogene Auflage, streckte ihre Arme und legte ihr die Handschellen an. „Sie tun mir weh!“, protestierte Kate. „Wart’s ab“, meinte der Schläger, „das ist erst der Anfang. Bist Du soweit?“, erkundigte er sich bei seinem Partner. Der Hagere hob den Daumen. „Kamera läuft.“ Zufrieden zog der Schläger einen Sessel heran und machte es sich neben John bequem. „Sie machen einen Fehler!“, jammerte Kate. „Wir haben Ihnen doch gar nichts getan. Sie haben die Falschen erwischt.“ „Der Boss macht keine Fehler“, sagte der Schläger. „Und er hat sich für Dich etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Hier kommt Dein Bestrafer.“ Der Hagere trat neben ihn und stieß einen leisen Pfiff aus. Kate sah, wie sich im Schatten neben dem Bett etwas bewegte. „Oh Gott“, hauchte sie, als der hässlichste, gemeinste und räudigste Hund, den sie jemals gesehen hatte, knurrend auf sie zukam. Panisch versuchte sie, ihre Hände zu befreien, doch es war sinnlos. Der Hagere packte den Hund an dessen nietenbeschlagenem Halsband und brachte ihn hinter Kate in Stellung. Beim Anblick ihres Hinterns wurde das Tier ganz unruhig, und zwischen seinen Beinen kam sein wachsendes Glied zum Vorschein. „Jetzt wirst Du dem Boss eine Vorstellung liefern, die Du nie vergessen wirst“, sagte der Schläger, und der Hagere ließ die Bestie los. ...
    Sofort machte sich das Biest leckend über Kates Scheide und ihren Po her. „Die Töle is’n Feinschmecker, was?“, meinte der Schläger. „Immer schon gewesen“, bestätigte der Hagere. „Aber pass auf, das ist nur zum Warmwerden. Gleich ist er nicht mehr zu bremsen.“ „Das ist widerlich!“, zischte Kate, als die lange, nasse Hundezunge in sie eindrang. „Einfach widerlich!“ „Schon möglich“, sagte der Schläger, „aber dem Boss wird’s gefallen, und das ist die Hauptsache.“ „Achtung, gleich ist es soweit!“, flüsterte der Hagere aufgeregt. „Da! Jetzt packt er sie!“ Der Hund sprang auf Kate und suchte mit seinen Hinterläufen auf dem glatten Boden Halt, während er seine Vorderpfoten um ihre schmalen Hüften schlang. Seine Krallen hinterließen schmerzhafte Striemen auf ihrer weichen Haut. Kate schrie auf und bog den Kopf in den Nacken. Die Haare fielen ihr wirr ins Gesicht und verschleierten ihren Blick. Trotzdem konnte sie aus dem Augenwinkel erkennen, wie der Schläger den Reißverschluss seiner Hose langsam nach unten zog. Angewidert wandte sie sich ab und schaute zu der Ecke, wo ihr geknebelter Freund auf dem Boden saß und sie mit entsetzter Miene anstarrte, unfähig, ihr zu helfen oder auch nur einen Laut von sich zu geben. Die Handschellen scheuerten an Kates Gelenken, als sie durch das Gewicht des Hundes nach vorne und hinten geschoben wurde. Sie spürte das borstige Fell an ihrem Gesäß und auf ihrem Rücken und die kräftigen Beine, die sie unbarmherzig umklammerten, und sie roch den Übelkeit ...
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