1. Unerhoert "Vorsicht beim Lesen" 2


    Datum: 29.03.2017, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Hardcore,

    Netzfund! Die Strafe.....oder .... Kate drehte den Schlüssel herum. „Freust Du Dich schon auf Morgen?“ „Na, und wie!“, sagte John, der dicht hinter ihr stand, seine Hände um sie schlang, sein Gesicht in ihre blonde Mähne wühlte und den berauschenden Duft ihres Parfums einsog. Vom abendlichen Spaziergang durchgefroren, betraten sie ihre Wohnung in freudiger Erwartung einer heißen Dusche und einer Flasche Wein und allem, was danach noch kommen würde… Sie hatten gerade ihre Mäntel ausgezogen, als sie merkten, dass etwas nicht stimmte. „Riechst Du das auch?“, fragte Kate. John nickte. „Irgendwie verbrannt… Du hattest doch nichts auf dem Herd, oder?“ Kate schüttelte den Kopf. „Scheint eher aus dem Wohnzimmer als aus der Küche zu kommen. Lass uns mal nachsehen…“ Sie öffneten die Türe und betraten den dunklen Raum. Ein roter Punkt glühte in der Finsternis auf. „Schön, dass Du endlich zurück bist, Du Miststück“, sagte eine tiefe, raue Stimme. Erschrocken fuhren Kate und John zusammen, als das Licht aufflammte und die Tür hinter ihnen donnernd ins Schloss fiel. Ein groß gewachsener, kräftig aussehender Mann mit schütterem Haar und einer gebrochenen Nase stand mitten im Raum und rieb sich die prankenartigen Hände. Er trug eine abgewetzte Lederjacke und Jeans. Eine Zigarre klemmte zwischen seinen wulstigen Lippen. „Hallo Kate… lange nicht gesehen, stimmt’s?“ „Wer ist das?“, wollte John wissen. „Kennst Du diesen Kerl?“ „Nein“, sagte Kate. Das Herz schlug ihr bis zum Hals. John ...
    stellte sich beschützend vor seine Freundin. „Was soll das? Wer sind Sie? Und was wollen Sie?“ „Von Dir gar nichts, Du Flachwichser“, knurrte der Schläger und sah zu Kate. „Ihretwegen sind wir hier.“ Ein Geräusch ließ Kate und John herumwirbeln. Hinter ihnen stand ein zweiter Mann in weiten Hosen und einem T-Shirt. Er war ebenfalls groß, aber hager und sehnig wie ein Kampfsportler. Seine langen Haare hatte er in einem Pferdeschwanz gebändigt. Er zielte locker mit einer schallgedämpften Automatik auf die beiden jungen Leute. „Was hat das alles zu bedeuten?“, wandte sich John wieder an den Schläger, aber seine Stimme überschlug sich beinahe vor Angst. „Halt’s Maul!“, fuhr der Kerl ihn an und griff nach Kates Handgelenk. „He, Sie…“, rief John, verharrte aber in seiner Bewegung, als er den kalten Stahl der Waffe im Nacken spürte. Der Schläger sah geringschätzig auf Kate herab. „Hast Du wirklich geglaubt, Du kommst damit durch?“ „Keine Ahnung, wovon Sie überhaupt reden!“, fauchte Kate und versuchte vergeblich, sich aus dem Griff des Mannes zu lösen. „Du miese kleine Schlampe. Du hast das Vertrauen vom Boss missbraucht und versucht, ihn reinzulegen. Und damit hast Du ihn nicht nur beleidigt, sondern auch zutiefst gekränkt und gedemütigt“, erklärte der Schläger, und seine Stimme bebte vor unterdrücktem Zorn. „Ich weiß wirklich nicht, wovon Sie reden!“, beharrte Kate verzweifelt. „Das muss ein Missverständnis sein! Ich kenne weder Sie noch Ihren Boss!“ „Ein Missverständnis, natürlich“, ...
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