-
Die Mutter meines besten Freundes
Datum: 29.03.2017, Kategorien: Erstes Mal,
Ich betrat das Zimmer und erwartete wohl den Teufel persönlich. Doch die Lage war ruhig. Renate lag bis zum Hals mit dem Federkissen zugedeckt im Bett. Sie musste nackt sein. Ich wusste es, weil ich mit einem kurzen Blick das Zimmer absuchte und ihren BH, ihr Höschen und das nasse Oberzeug auf der Stuhllehne erblickte. Was sollte ich nur tun? Ich traute mich nicht zu ihr ins Bett. Zwar war es breit genug, um auf Abstand zu gehen. Doch peinlich war es mir schon nach der Episode in der Dusche. Wieder half mir Renate bei meiner Entscheidung. "Willst Du dich nicht ins Bett legen und dich aufwärmen. Los, häng deine Sachen zum Trocknen auf und komm. Ich bin dir nicht böse." Ich legte meine Sachen auf die andere freie Stuhllehne und legte mich dann ins Bett. Von der Decke entledigte ich mich allerdings erst unter dem Federbett. Nun lagen wir schweigend nebeneinander. Man hörte nur den Regen, der gegen die Fensterscheiben prasselte und hin und wieder einen weiter entfernten Donner. Es hätte recht gemütlich sein können, wenn da nicht diese Scham gewesen wäre. " Ich bin nicht böse auf dich!" Wieder war sie es, die das Geschehen vorantrieb. " Eben in der Dusche war ich nur so traurig, weil ich dachte, dass das zwischen uns einfach unmöglich wäre. Du bist über zwanzig Jahre jünger als ich, du bist der beste Freund meines Sohnes, ich bin verheiratet. Da gibt es hunderte von Gründen. Aber ich habe nachgedacht!" "Ja, nachgedacht?" Mehr bekam ich nicht heraus, so trocken war mein Mund. " ...