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Die Mutter meines besten Freundes
Datum: 29.03.2017, Kategorien: Erstes Mal,
Sie bemerkte damals meinen ungeschickten Blick. Ein freundliches Lächeln signalisierte mir jedoch Verständnis und kein Zorn. Wie oft hatte ich diesen Anblick vor meinem geistigen Auge, während ich mich selbst befriedigte. Und das kam damals ziemlich oft vor. Obwohl ich jetzt 18 Jahre alt war, konnte ich noch überhaupt keine Erfahrungen mit Mädchen vorweisen. Vielleicht lag es meiner Schüchternheit, oder ich träumte zu viel von Renate, die wohl eher ein unerreichbarer Traum war. Renate ging voran, ich folgte ihr kurz dahinter. In den Bergen ist es so, dass der langsamere das Gehtempo angibt. Da der Weg ausgesprochen einfach war, hatte ich die Gelegenheit sie von hinten zu betrachten. Ich konnte meine ganze Aufmerksamkeit Renates fraulichen Kurven widmen. Den Weg konnte man im Schlaf bewältigen. Martins Mutter hatte wirklich eine super Figur. Das lag wohl an dem vielen Sport, den sie trieb. Ihr Körper war schlank, dennoch hatte sie einen schönen runden, prallen Arsch, der in ihrer engen Wanderhose noch besser zur Geltung kam. Sie war ziemlich groß für eine Frau. Ich schätzte sie etwa auf 1,80 Meter. Dadurch schienen ihre Beine gar nicht mehr enden zu wollen. Dauernd musste ich nun wieder an meine Kindheitserinnerung denken, an ihre grazilen Birnenbrüste. Ich stellte mir vor, wie ich eine Brust ganz in meinen Mund nehme, um an ihr wie ein kleines Kind zu saugen. Auch malte ich mir aus, wie Renate wohl unten herum aussähe. Welche Farbe hat wohl ihr Busch- vielleicht blond wie ...