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Die Mutter meines besten Freundes
Datum: 29.03.2017, Kategorien: Erstes Mal,
jedoch fest, wir mussten raus aus den nassen Klamotten, sonst schien die Lungenentzündung vorprogrammiert zu sein. Hier sah ich auch das Problem. Einerseits war ich gespannt, wie Renate wohl nackt aussehen würde und hoffte auf einen ungestörten Blick, nicht nur auf ihre Brüste. Andererseits wusste ich jetzt Renates Position, und schämte mich, wenn sie vielleicht meinen Zustand der Erregung mitbekommen sollte. Ich wusste nicht, was ich jetzt tun oder machen sollte. Wieder war es Renate, die das weitere Vorgehen organisierte, und mich damit aus meinen Gedanken riss. " Also, ich geh uns jetzt mal zwei Duschmarken nach unten besorgen. Hier die zwei Wolldecken können wir als Handtuch benutzen. Unsere nassen Sachen können wir dann auf den Stühlen trocknen. Vielleicht sind ja bis zum Abendessen trocknen. Frieren müssen wir ja nicht, wir haben ja noch die Federkissen aus dem Bett. !" Gesagt, getan- Renate verließ das Zimmer und ging nach unten zur Rezeption. Wieder stand ich da mit meinen Gedanken alleine. Ich hatte Angst davor mit Renate spärlich bekleidet, vielleicht sogar nackt in einem Bett zu liegen. Wie sollte ich verbergen, dass mich diese Situation total erregt? Wie würde sie reagieren? Und scharf machte mich diese Situation. Seit ich über die kommenden Stunden nachdachte, hatte ich schon wieder einen Ständer in der Hose. Vielleicht konnte ich ihn ja verbergen. Es sollte jedoch noch schlimmer kommen, wie von mir erwartet. Die Tür ging auf und Renate kam zurück. " Da haben ...