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Nachtzug nach München Teil 01
Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dass ich hören konnte, wie die Unbekannte darum bat, erst kurz vor München geweckt zu werden. Dann schloss sie die Türe wieder und der Schaffner zog weiter. Wie ich bemerkt hatte, waren wir bislang die einzigen Gäste in diesem Schlafwagen. Ich musste also schnell handeln, bevor weitere Fahrgäste zustiegen. Ich zog meine Maske über, nahm mein "Werkzeug" und verließ mein Abteil. Nachdem ich abgeschlossen hatte, näherte ich mich ihrer Türe. Ich klopfte laut an und wartete, was folgen würde. Eine fragende Stimme erklang hinter der Türe: "Ja bitte?" "Hier ist noch einmal der Schaffner. Ich habe noch eine kleine Aufmerksamkeit der Bahn für unsere Gäste, bevor Sie schlafen gehen!" Ich hörte, wie sie die Türe von innen entriegelte. Das Gesicht, das ich am Bahnhof aus sicherer Entfernung betrachtet hatte, erschien im Türspalt. Ich registrierte ihr Entsetzen, als sie mein maskiertes Gesicht vor sich sah. Doch noch bevor sie auch nur einen Laut von sich geben konnte, hatte ich mich gegen die Tür geworfen, sie nach innen aufgedrückt und mein Opfer an der Kehle gefasst. "Einen Laut und du bist tot!" flüsterte ich ihr ins Ohr, während ich ihr mein Messer unter das linke Auge hielt. "Verstanden?" Sie nickte langsam, ihre Augen noch immer schreckerfüllt. Ich griff nach hinten und verriegelte die Abteiltüre hinter mir. Dann presste ich eine Hand an ihre Kehle und drückte sie gegen die Wand des kleinen Abteils. "Du wirst jetzt genau das tun was ich dir sage, sonst schneide ich dir dein ... hübsches Gesicht in Fetzen! Hast du kapiert?" Sie nickte und flüsterte mit zittriger Stimme: "Bitte tun Sie mir nichts, Sie können mein Geld und meinen Schmuck haben, es ist zwar nicht viel, aber sie können alles mitnehmen!" Ich lachte leise auf. 2Geld? Schmuck? Willst du mich etwa kaufen?2 Verstört blickte sie mir in die Augen. "Ich will deinen Schmuck und dein Geld nicht, was ich will ist das hier!" Mit diesen Worten griff ich ihr hart zwischen die Beine, presste ihre Fotze unter dem Stoff der dünnen grauen Hose, während ich sie weiter gegen die Wand drückte. Sie schrie auf, als sie meine Berührung spürte. Ich hielt ihr erneut das Messer ins Gesicht. 2Pssst, wir wollen doch nicht, dass jemand auf uns aufmerksam wird!" Gleichzeitig verstärkte ich den Griff der linken Hand zwischen ihren Beinen. Ich spürte, wie sie anfing zu zittern und lachte. "Hast du etwa Angst vor mir??? Keine Angst, ich bring dich schon nicht um, wenn du folgsam bist, ich will nur etwas Spaß haben heute Nacht. Und ich denke, den werde ich haben, meine Süße!" Ihr Zittern verstärkte sich. "Dreh dich um und nimm die Hände auf den Rücken!" Sie folgte meinem Befehl, während ich in meine Hosentasche griff und ein dünnes Elektrokabel hervor holte. Mit wenigen Griffen hatte ich ihre Hände fest auf dem Rücken zusammen gebunden. Solange sie sich nicht wehren würde, würde sie das Kabel kaum bemerken. Sollte sie aber wider Erwarten versuchen sich zu wehren, würde das Kabel tief in ihr Fleisch einschneiden und sie so wieder ...