1. Nachtzug nach München Teil 01


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schnur auf den Rücken zusammen gebunden hatte. Erinnerte mich, wie ich ihr brutal die Kleider vom Leib gerissen hatte, erst die Bluse, dann die Jeans (ihr Versuch, sich dagegen zu wehren, hatte keinen Erfolg gehabt). Mit dem Messer hatte ich ihr BH und den Slip vom Lieb geschnitten, mit meinen Händen ihre Beine gegen ihren Widerstand gespreizt und dann bin ich brutal in ihre enge Fotze eingedrungen. Ich erinnerte mich noch an jede Einzelheit, wie ich ihre Brüste geknetet und gequetscht hatte, wie sie unter dem Knebel aufgeschrieen hatte, als ich in ihre Nippel biss, wie ich sie schließlich auf den Bauch gedreht habe und sie dann brutal von hinten in ihren engen Japanerarsch gefickt hatte. Ein geiles Gefühl! Ich hatte sie die ganze Nacht lang auf alle möglichen Arten misshandelt, sie immer wieder gefickt, in alle Löcher, bis mein Saft überall in und auf ihr verschmiert war. Und dann hatte ich sie mit weit gespreizten Armen und Beinen vor ihrem Zelt angebunden, mit schwarzen Filzstift auf ihren Bauch geschrieben: „Nehmt mich, ich bin eine Hure!“ und sie völlig hilflos zurück gelassen. Was dann aus ihr geworden ist, weiß ich nicht. In den Zeitungen jedenfalls stand nichts von der Vergewaltigung. Das alles war jedoch schon lange her und nun wollte ich wieder einmal eine Frau auf die harte Tour nehmen. Vielleicht hatte ich ja diesmal Glück. Inzwischen trafen weitere Reisende ein. Eine Frau in mittlerem Alter erweckte mein Interesse. Ihr Alter war schwer zu schätzen, vielleicht ...
    Mitte 30, knapp 1,70 m groß und etwa 60 kg schwer. Gute Figur, ihre Brüste waren genau nach meinem Geschmack und auch ihr Hintern sah viel versprechend aus. Sie trug eine enge knielange dunkelgraue Hose und ein bordeauxfarbenes Top mit dünnen Spaghettiträgern. Während ich sie unauffällig musterte, fragte ich mich, was sie wohl unter dem Top und der grauen Hose trug. Unter ihrer Hose zeichneten sich dünn die Umrisse eines Slips an und auch unter dem Top konnte man bei genauem Hinsehen einen BH erkennen. Ein dünner Träger spitzte unter den Trägern ihres Tops hervor; soweit ich es in der Dämmerung erkennen konnte, war er weiß. Nicht schlecht, mal sehen, ob sich da etwas entwickeln konnte. Ich blieb in ihrer Nähe bis der Zug einlief. Und diesmal schien wirklich mein Glückstag zu sein. Sie stieg in den gleichen Schlafwagen wie ich und der Schaffner wies ihr ein Abteil zu, das nur zwei Türen neben meinem lag. Ich brachte mein Gepäck in mein Abteil und bereitete mich auf das, was später folgen sollte, vor. In meiner Reisetasche befanden sich meine Maske, Klebeband, mein Messer und andere nützliche Dinge. Doch zuerst musste ich warten, bis der Schaffner seine letzte Runde gedreht hatte. Nach einer Stunde etwa war es soweit. Der Schaffner hatte sich bei mir erkundigt, ob ich noch etwas für die Nacht bräuchte und als ich verneint hatte, war er weiter gezogen. Das nächste Abteil war leer, dann klopfte er an die Türe meines Opfers. Ich hatte meine Abteiltür einen Spalt offen gelassen, so ...