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Abenteuer
Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
und wußte daher, daß es bei ihm gleich so weit sein würde. Schnell stand ich auf, setzte mich auf das Sofa und bedeutete Carsten, zu mir zu kommen. Sein steifer Schwanz zeigte wie ein Speer auf mich als er näher kam und ich konnte es kaum erwarten, ihn wieder zwischen die Lippen zu bekommen. Gierig griff ich mit einer Hand nach ihm und nahm ihn leise seufzend tief in meinen Mund. Nur Sekunden später hörte ich Carsten laut aufstöhnen und fühlte seinen Schwanz heftig zucken. In unzähligen Schüben spritzte sein heißes Sperma plötzlich aus ihm heraus. Ich merkte nach den ersten zwei Schüben, daß ich mit dem Schlucken nicht nachkommen würde, und nahm daher den Kopf zurück, um seinen Schwanz aus meinem Mund zu lassen. Die nächsten Ladungen seines Sperma klatschten mir deshalb mitten ins Gesicht und in die Haare. Er schien gar nicht mehr aufhören zu wollen. Immer und immer wieder spürte ich, wie es mir ins Gesicht klatschte und von dort auf meine Brüste und den Boden tropfte. Wie der sprichwörtliche begossene Pudel, saß ich da und genoß dieses herrliche Gefühl auf meiner Haut. Als Carsten seine Ladung endlich verspritzt hatte, war fast mein ganzes Gesicht mit einer dünnen Schicht seines Spermas bedeckt. Martin sprang plötzlich auf und rannte ins Nebenzimmer, wo er dem Geräusch nach hektisch in irgendwelchen Schubladen wühlte. „Das muß ich einfach fotografieren, sonst glaubt mir das kein Mensch", erklärt er und zückte eine kleine Kamera. Noch bevor ich meine Einwände vorbringen ... konnte, hatte er schnell ein paar Aufnahmen von mir gemacht und die Kamera wieder weggebracht. Ist jetzt auch egal, dachte ich mir. Genüßlich verrieb ich - mit tatkräftiger Unterstützung meiner drei Jungs - das Sperma in meinem Gesicht und auf dem Oberkörper. Es war ein geiles Gefühl, von sechs Händen Sperma auf dem Körper verrieben zu bekommen, so daß ich die Augen schloß und mich ganz diesem Gefühl hingab. Ich trieb gerade auf einen weiteren Orgasmus zu, als sich plötzlich ein steifer und mir unbekannter Schwanz zwischen meine Lippen drängte und mir tief in den Mund geschoben. Das kann ja dann wohl nur Stefan, sein, dachte ich mir. Mittlerweile hatte ich jedoch genug von oralen Spielereien, schließlich hatte ich in den letzten knapp vier Stunden drei Schwänze im Mund gehabt. Ich wollte endlich mal wieder einen herrlich tief in mir spüren und nicht nur dauernd daran lecken. Vorsichtig stand ich deshalb auf und bedeutete Stefan, sich auf dem vorderen Rand der Sitzfläche des Sofas niederzulassen. Schnell schwang ich mich auf ihn und versenkte seinen Schwanz mit einer geschickten Körperbewegung in einem Rutsch tief in mir. Ja, schoß es mir durch den Kopf, genau das hatte ich jetzt gebraucht. Was ein herrliches Gefühl es doch immer wieder ist, einen steifen Schwanz ganz tief in sich zu spüren. Genüßlich ließ ich mich immer wieder langsam auf ihn nieder, während ich Stefans Nacken umschlang und ihm gierig meine Zungen in den Mund schob. Aus den Augenwinkeln sah ich plötzlich mit ...