1. Abenteuer


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    antwortete, sondern nur stumm nickte, sprang er hastig auf. „Bin gleich wieder da", rief er und verschwand in der Menge. Während Martin seine Freunde suchte, ging ich an die Bar zu Alex und sagte ihm was ich vorhatte. Er schien etwas überrascht zu sein, fing sich aber ziemlich schnell wieder und ging dann lächelnd zu seinem Wage, um uns zu folgen. Ungeduldig suchte ich nach Martin und fand ihn mit seinen zwei Freunden kurze Zeit später an der Bar. Die beiden anderen Jungs sehen auch nicht übel aus, stellte ich erfreut fest. Ich ging mit zittrigen Knien zu ihnen und Martin stellte mich den beiden - Stefan und Carsten - vor. Wir begrüßten uns etwas verlegen, da keiner so genau wußte, was man in einer solchen Situation sagen sollte. Bevor die Stille zu peinlich wurde, entschuldigte ich mich kurz und verschwand noch einmal schnell auf der Toilette, um mein Make-up aufzufrischen. Mittlerweile hatte ich mich mit dem Gedanken an drei Männer angefreundet und verspürte sogar mehr als nur leichte Vorfreude. Ehrlich gesagt stand ich ganz kurz vor einem Orgasmus, so wild machte mich der Gedanke daran. Ich ging wieder zu meinen drei jungen Begleitern und wir machten uns nervös auf den Weg. Schon nach wenigen Minuten Fahrt kamen wir bei Martins Wohnung an. Es war schon etwas unheimlich mit drei Typen, die ich fast überhaupt nicht kannte, in eine Wohnung zu gehen, aber ich wußte ja das Alex irgendwo draußen am Fenster sitzt und uns zusieht. Das machte mich schon ziemlich heiß und so vergaß ...
    ich all meine kleinen Zweifel, die ich zwischendurch hatte, wieder. Jetzt war es also soweit, gleich würde ich wilden Sex mit drei Männern gleichzeitig haben, fieberte ich dem Moment fast schon entgegen. Mir gingen immer wieder die verrücktesten Stellungen durch den Kopf. Ich setzte mich auf ein Sofa, während Martin in der Küche war und was zu trinken für uns holte. Als er wiederkam, setzte er sich zu mir auf das Sofa und reichte mir ein Glas Sekt. Vor lauter Aufregung konnte ich nur einen kleinen Schluck nehmen und stellte das Glas dann mit zittriger Hand auf den Tisch. Beruhigt stellte ich jedoch fest, daß es den Jungs ebenso erging und keiner sich lange mit dem Sekt beschäftigte. Schließlich war es Martin, der die ganze Sache ins Rollen brachte, in dem er mit einer Hand sanft mein Kinn faßte und mich zärtlich küßte. Ich war froh, daß er der erste war, der mich berührte, so konnte ich die beiden anderen Jungs für eine Zeit fast völlig vergessen. Wir küßten uns leidenschaftlich und Martin fing langsam und behutsam an, mich auszuziehen. Als ich nur noch mein Höschen und die Seidenstrümpfe anhatte, nahm er eine steife Brustwarze in den Mund und knabberte mit seiner Zunge sanft daran. Das war dann zuviel für mich. All die Ängste, Zweifel und Bedenken, die ich gehabt hatte, lösten sich in einem bebenden Orgasmus auf, der wie eine Welle über mir zusammenschlug und alles Schlechte fort spülte. Es war wie eine plötzliche Befreiung von den negativen Gefühlen und ich spürte, wie ich ...
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