-
Abenteuer
Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
immer lockerer und gelöster wurde. Für kurze Zeit vergaß ich alles um mich herum und war wie weggetreten. Als ich wieder zur mir kam, schien mein Körper aus purer, reiner Lust zu bestehen und ich konnte es jetzt gar nicht mehr erwarten, von den Jungs verwöhnt zu werden. Martin kam jetzt richtig in Fahrt und schon spürte ich, wie sein Schwanz sich zwischen meine Schamlippen drängte. Ja, schrie ich ihm heiser zu, richtig tief rein damit. Unendlich langsam ließ er seinen Schwanz tief in mich eindringen und ich genoß dieses herrliche Gefühl, komplett vom ihm ausgefüllt zu sein. Doch Martin gönnte mir dieses Gefühl nur kurz, denn er fing an, mich mit schnellen und harten Stößen richtig ranzunehmen. Immer und immer wieder klatschen unsere Körper am Unterleib fast schon brutal gegeneinander. Doch das wir mir nur recht. Fester, feuerte ich ihn atemlos an und krallte meine Hände vor Ekstase in die Couch. Laut stöhnend stieß Martin seinen Schwanz immer wieder in mich und ich merkte, daß es bei ihm nicht mehr lange dauern würde, bis er kommen würde. Nur Sekunden später zog er seinen zuckenden Schwanz auch schon aus mir und spritzte sein heißes Sperma auf meinen Körper. Unzählige Male bäumte sein Körper sich vor Lust auf und jedesmal klatschte es mir auf den Bauch oder die Brüste. Genüßlich räkelte ich mich auf der Couch und verrieb sein Sperma auf meinem feuchten Körper, vermischte es mit meinem Schweiß. Gott, es war ein herrliches Gefühl! Nach einiger Zeit setzte ich mich lächelnd ... zwischen Stefan und Carsten auf die Couch. „Findet ihr es nicht unfair, noch ganz bekleidet hier zu sitzen, während ich mich völlig nackt vor euch präsentiere?", frage ich sie. Carsten reagierte als erster und zog sich schnell T-Shirt und Hose aus. Nur noch mit seiner Unterhose bekleidet rückte er ein Stück näher und begann mich heftig zu küssen. Diesmal kam ich jedoch sofort zur Sache. Ich sah nämlich schon, wie sein steifer Schwanz die enge Unterhose fast zum Platzen brachte. Schnell ließ ich mich vor der Couch auf dem Boden nieder und erlöste seinen Schwanz aus dem beengenden Gefängnis. Endlich befreit sprang dieser geile, steife Schwanz mir dann auch förmlich ins Gesicht und ich schnappte gierig mit dem Mund nach ihm. Genüßlich ließ ich meine Zunge mit seinem Schwanz spielen, als ich merkte, daß ich doch etwas mehr wollte. Wir änderten hastig unsere Stellung und legten uns jetzt beide auf den Boden. Carsten legte sich auf den Rücken und ich setzte mich mit meinem heißen Unterleib direkt auf sein Gesicht und sagte ihm, daß er nun mal zeigen solle was er kann. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und sofort verschwand seine feuchte Zunge in mir und leckte alles was ihr in die Quere kam. Ich griff wieder nach seinem herrlichen Schwanz und leckte ihn genüßlich mit meiner Zunge von oben bis unten. Es muß wirklich geil aussehen, was wir da taten und ich dachte kurz an Alex. Hoffentlich hatte er einen guten Platz gefunden, um uns zu beobachten. Ich hörte Carsten jetzt lauter stöhnen ...