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Abenteuer
Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
wieder Marc an. „Und jetzt schluck es schön runter", befahl er mir. Das hatte ich zwar eigentlich nicht vorgehabt, aber nach kurzem Zögern dachte ich mir, daß es auch nicht anders sein kann, als bei Alex. Also gehorchte ich willig und schluckte die ganze Ladung, die ich noch im Mund hatte, auf einmal herunter. Es hatte einen etwas herberen Geschmack als das von Alex, aber das störte mich nicht wirklich. Schnell ordnete ich nach diesem kleinen Zwischenspiel meine Kleidung und ließ Mark ohne ein weiteres Wort alleine im Wagen zurück. Alex betrat kurz nach mir wieder den Club und blickte mich mit einem ziemlich zufriedenen Gesichtsausdruck an. Nach einem kurzen Tanz mit meinem Freund gingen wir jeder für sich zurück an unsere Tische, wo ich ungeduldig auf mein nächstes Opfer wartete. Ich hatte gerade mal einen Drink bestellt, als mich Martin, ein gut aussehender junger Mann, ansprach. Er sah wirklich noch ziemlich jung aus, aber das war mir eigentlich nur recht. Außerdem war er genau nach meinem Geschmack. Wie sich im Laufe unseres Gesprächs herausstellte war er erst vor wenigen Wochen 18 geworden. Immerhin nicht mehr minderjährig, dachte ich beruhigt, obwohl mich das wahrscheinlich auch nicht davon abgehalten hätte, ihn als Opfer auszuwählen. Während wir ein wenig plauderten, schweiften meine Gedanken immer wieder zurück zu der Aktion vorhin im Auto mit Mark. Rückblickend konnte ich einfach nicht glauben, daß ich sein Sperma tatsächlich geschluckt hatte, denn so etwas tat ich ... eigentlich nur bei Alex. Allerdings wurde ich, je mehr ich darüber nachdachte, auch immer neugieriger auf Martin. Ich malte mir in Gedanken schon aus, wie es wohl sein würde mit ihm zu ficken und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Vor lauter Vorfreude rutschte ich schon nervös auf meinem Stuhl hin und her, was mir einen kurzen Seitenblick von Martin bescherte. Bevor er jedoch etwas sagen konnte, fragte ich ihn, ob wir nicht woanders hingehen wollen und lächelte dabei verheißungsvoll. Martin sah mich verzweifelnd an und sagte dann, daß er zwar gerne mitkommen würde, er aber mit zwei Freunden hier sei und sie nur ein Auto hätten, so daß das wohl nicht werden würde. Verdammter Mist, dachte ich frustriert. Ich wollte, nein mußte, jetzt unbedingt einen Mann haben. Ich atmete tief ein und ordnete schnell meine Gedanken. Soll ich wirklich, fragte ich mich, denn ich war mir nicht sicher, ob ich dafür wirklich bereit war. Tu es einfach, feuerte ich mich an und nahm den allen Mut für meine nächste Frage zusammen. „Und wie wäre es, wenn wir deine Freunde mitnehmen und uns zu dritt vergnügen?", brachte ich hervor. Jetzt ist es raus, schoß es mir durch den Kopf. Sofort meldeten sich Bedenken und Zweifel, ob ich dem wirklich gewachsen war, aber der Gedanke an drei Männer hatte mich vom ersten Moment an elektrisiert. Martin starrte mich bestimmt eine volle Minute ungläubig an, ohne ein Wort zu sagen. „Du willst...zu dritt...vergnügen?", fragte er dann stammelnd nach. Als ich darauf nicht ...