1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    streichelte sie. Ein Finger rutschte in ihre Möse, was einen leisen Aufschrei ergab. Dann aber sah sie zu, dass auch ihr Kitzler gestreichelt wurde. Roberto küsste sie immer noch. Mal ihre Lippen, aber auch die Wangen, die Nase, die Stirn, eigentlich alles, was sich ihr bot. Und er griff immer noch an ihre Möpse und knetete sie. Auch hielt er mit einer Hand Lisas Kopf fest. So sah es fast aus, wie ein Knäuel aus den drei Frauen. Sie ertasteten Haut, ließ sich streicheln und wurden immer erregter. Niemand wollte aufhören, sondern jeder hatte die Vorstellung, wieder zum Orgasmus zu kommen. Und es gelang ihnen auch. Als Erste jauchzte Lisa los, sie erreichte einen schönen Höhepunkt mit Zittern ihres Körpers und einem lauten stöhnen. Dann aber zitterte auch Erikas Körper. Sie drückte sich ganz dich an Lisas Körper und drückte ihre Möse zu Lisa hin, damit sie sie weiter erregen konnte. Und schließlich kam Roberto dran, die sich dann selbst zum Orgasmus kitzelte. So waren jedenfalls alle Drei mehrmals zum Höhepunkt gekommen, und die Uhr zeigt bald auf Mitternacht. Lisa musste wieder gehen. Am nächsten Morgen musste sie zur Arbeit, das war nicht so einfach, wenn man noch spät auf war. So machte sie sich auf den Heimweg, mit dem Versprechen, die beiden bald wieder anzurufen, um einen neuen Termin zu verabreden. „Komm bald, beim zweiten Mal wird es noch schöner, Liebes!", sagte Erika. „Es gibt noch so viele herrliche Sachen!" Während der Rückfahrt sah sie in ihr Geheimfach der ...
    Tasche. Und, das erstaunte sie, es waren nicht 400, sondern 500 Euro in dem Fach. War Roberto wirklich eine Zauberin? Doch sie überlegte die ganze Zeit, was ihr hier so besonders gefallen hatte. Waren es die Frauen oder die Art ihrer Aktivität? Sie verstanden es aber auch zu gut, alle zu einem wunderbaren Orgasmus zu bringen. Und niemand wurde bevorzugt oder erniedrigt. Jeder durfte das machen, was er wollte. Es war ein Spiel, ein erotisches Spiel. Ja, das fand sie so toll. Es wurde alles spielerisch gemacht. Und alles war schön und erregend. Diese Adresse musste sie sich unbedingt merken! XXII. Pünktlich zur verabredeten Zeit klingelte sie bei Wojewski. Er öffnete die Tür und sie war erstaunt über diesen Herrn. Er sah jünger aus als 32 Jahre. Hatte einen durchtrainierten Körper und ein dynamisches Gesicht. „Guten Tag, Bernhard. Entschuldige, aber ich bin es gewohnt, die Leute mit dem Vornamen anzusprechen." „Aber das macht doch nichts, komm herein. Äh, wie war noch mal dein Name? Leider habe ich ihn vergessen." „Katja", sagte sie, ihr Pseudonym behielt sie bei. „Guten Tag, Katja", sagte er, „komm rein und setz dich. Ich habe uns schon einen Kaffee aufgesetzt. Du trinkst doch Kaffee? Oder willst du lieber einen Cappuccino oder einen Espresso? Alles wird schnell angefertigt!" „Nein, Kaffee ist schon richtig, danke." Bernhard holte Tassen, Milch, Zucker und ein Schälchen mit Keksen. Kleine neckische Löffelchen gehörten natürlich auch dazu. Dann holte er die Kanne und goss die Tassen ...
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