1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wieder etwas getrunken und sah sie mit trüben Augen an. In einer Hand hielt er eine Bierflasche und er guckte sie böse an. „Sag mal, Lisa, wo kommst du her? Es ist schon gleich neun Uhr. Wo hast du dich rumgetrieben?" „Komm, reg dich ab. Ich war bei meiner Freundin, der Maria. Ich meine, du gehst doch auch oft zu deinen Freunden, ohne mir etwas zu sagen oder eine Mitteilung hinzulegen. Warum darf ich nicht das Gleiche tun? Ja, sag mal?" „Ich will das erst einmal von dir wissen. Und es gibt halt Unterschiede zwischen Mann und Frau, das solltest du doch auch wissen. Also wo warst du?" „Bist du schwerhörig oder vergesslich. Ich habe dir das doch schon gesagt." „Also so komme ich nicht mehr mit dir aus!" „Nun, dann setzt dich vor den Fernseher und sauf weiter, das ist ja wohl auch das Einzige, was du kannst." „Frechheit!", schrie er. „Und du, wo vögelst du rum?" „Mein Freund, das lass mal meine Sache sein!" Und schon ging sie zum Schlafzimmer und er ins Wohnzimmer vor die Glotze. Sie setzte sich vor den PC und suchte wieder ihre Seite auf. Günther und Timo hatten ihr geschrieben. Das waren zwei, die wohl gemeinsam eine Frau suchten. Sie hatte ihnen angegeben, dass sie auch dafür bereit sei. Huch ja, sie hatte das ja noch nie gemacht. Aber es interessierte sie und es sollte wohl auch besonders bezahlt werden. Und das war für sie erstmal das Wichtigste. Sie versuchte, mit ihnen zu chatten und sie hatte Glück, Timo war auch am PC. Sie begrüßten sich, flunkerten herum. Er sagte ...
    noch einmal, was sie von ihr wollten. Sie war damit einverstanden und nannte einen hohen Preis. Nun, er war damit einverstanden. Er sagte noch seinen richtigen Namen und nannte die Straße und Hausnummer. Am Samstag wäre sein Freund wieder dort und sie könnte kommen. Um 20.00 Uhr, das wäre ein guter Termin. Ach, dachte sie, es läuft doch ganz gut. Sie brauchte nur anrufen, einen Termin machen und schon lief das Ganze. XVI. Am Samstag brauchte sie ja nur bis Mittag arbeiten. Nach dem Essen legte sie sich noch etwas hin und abends um sieben war sie topmunter. Langsam konnte sie sich auf den Weg machen. Sie ging lieber etwas früher los. Einmal hatte sie genug Zeit, das Haus zu finden, dann konnte sie sich innerlich darauf einstimmen und sie konnte sich das ganze Umfeld gut merken. Das war schon wichtig, dachte sie. Sie hatte mit den beiden einen guten Preis ausgehandelt. Das war sehr wichtig für sie, denn sie wollte ja Geld verdienen, um bald etwas anderes machen zu können. Also klingelte sie pünktlich bei den beiden an der Haustür. Es wurde geöffnet und sie ging in ihre Wohnung. Eine kleine Junggesellenwohnung, wie sie sich diese immer vorgestellt hatte. Es herrschte eine große Unordnung und von Sauberkeit war keine Spur zu finden. Aber die beiden schienen nett zu sein. Jedenfalls machten sie solch einen Eindruck auf sie. Erst einmal kam sie ins Wohnzimmer, sollte sich setzen und gleich wurde ihr etwas zu trinken angeboten. Sie nahm aber nur ein Wasser. Das war ihr sicherer. Wer ...
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