1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wieder eine Pause. „Bei deinen großen Möpsen könnte man auch mal nen Tittenfick machen. Da steh ich auch drauf. Ist es auch deine Sache?" „Ich hab's noch nicht gemacht, aber ich könnte es auch mal probieren. Aber sicher nicht heute, wir haben ja Zeit, nicht wahr?" „Sicher. Und auch, dich in den Mund ficken, muss ein Vergnügen sein. Ganz tief möchte ich ihn hineinschieben und dich dann stoßen." Dabei stieß er seinen Stab wieder langsam in ihre Möse. „Du malst mir ja Dinge vor, auf die ich gar nicht gekommen wäre. Ja, ich merke schon, dass wir noch oft zusammenkommen müssen." „Sag mal, was hast du denn so für erotische Träume?" „Ach, das sind nicht so viel Träume. Wenn ich einen Schwanz im Mund habe, dann möchte ich ihn kauen und auch ein bisschen stärker beißen. Bis er aufschreit. Ist das verrückt? Sag mal, bekommst du auch ein Kribbeln im Bauch, wenn man an deinen Brustwarzen kitzelt?" „Nein", lachte er, „da bin ich unempfindlich. Das klappt bei mir nicht. Und weißt du, ich möchte eigentlich nicht auf meinen Schwanz kräftig gebissen werden." Und er leckte an ihren Nippel und kitzelte diese durch flatternde Bewegungen seiner Zunge. Sofort wurden sie wieder groß und fester. „Siehst du, jetzt kann ich wieder Erdbeeren pflücken gehen." Und er schnappte sie mit seinen Lippen und zog sie lang, bis sie wieder zurückschwappten. Dann machte er das Gleiche mit ihrer anderen Brust. Und immer wieder zog er langsam seinen Schwanz aus ihr heraus und stieß ihn langsam wieder hinein. „Oh, ...
    mein Süßer, das ist schön, dass du nicht ein Rammler bist, sondern das alles so bedächtig und langsam machst. Da hat man doch viel mehr von. Und es wird schöner. Man kann sich auch unterhalten, Gedanken austauschen oder sich etwas Versautes sagen." Da mussten beide wieder lachen. „Du, ich hatte das schon öfter gemacht, ich meine, dieses langsame Ficken. Einmal hat sich das fast zwei Stunden lang hingezogen. Bloß mit der war es nicht so interessant. Sie rauchte und war nervös und immer sollte ich ihre kleinen Titten kneten. Mit dir macht es Spaß. Da könnte ich es noch lange so machen. Du hast aber auch einen fantastischen Körper. So knuddelig und weich, das mag ich." Lisa lachte, das gefiel ihr. Doch nun wurde Oliver doch etwas schneller. Aber es dauerte noch eine ganze Weile, bis sie zum Höhepunkt kamen. Für beide war es herrlich. „Du, Lisa, sagte er, ich glaube, ich muss dich verlassen und ein Ende machen. Eigentlich habe ich die Zeit schon überzogen. Ich habe meiner Frau gesagt, dass ich bei einem Freund bin, doch darf ich das nicht zu lange werden lassen. Es tut mir leid. Gern würde ich die ganze Nacht mit dir verbringen." „Ok, Süßer", antwortete sie, „ich sehe es ein. Wir chatten wieder und können dann einen neuen Zeitpunkt festlegen, wann wir uns treffen können." „Ja, Liebes!" „So packten sie alles zusammen und verließen die Pension. Oliver fuhr sie noch nach Hause und dann fuhr er weiter zu seiner Frau. Als sie die Wohnungstür öffnete, stand Bernd davor. Er hatte schon ...
«12...515253...92»