1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Oliver, ihre Bluse aufzuknöpfen. Er machte es ohne Hast, Knopf für Knopf. Dann zog er sie ihr aus und ließ sie auf den Stuhl fallen. „Du hast einen wunderbaren Körper. Er gefällt mir", flüsterte er. Er fasste hinter sie und öffnete den Verschluss des BHs. Langsam zog er ihn von ihren Brüsten und über ihre Arme und legte ihn zu der Bluse. „Deine Möpse sind sehr schön. Groß und weich, so wie ich sie mag, Liebes." Und er hob sie mit seinen Händen und küsste die Brustwarzen. Dann aber knöpfte er ihre Jeans auf und zog den Reißverschluss nach unten. Die Hose mit dem Slip zog er nach unten. Doch dann machte er eine Pause. Mit großen Augen starrte er verblüfft auf ihre Scham. „Verdammt, du hast dich rasiert? Für mich? Das ist ja hervorragend! Du bist wirklich süß", jauchzte er. Er umarmte sie noch einmal und küsste sie. Aber dann ging er weiter nach unten und gab ihr einen Kuss auf den Schamberg. Dann zog er ihre Hosen aus. So stand sie nackt vor ihm. Herrlich dachte er, eine wunderbare Frau. „Willst du mich auch ausziehen?", fragte er. Ja, das wollte sie. Sie zog ihm die Hemden aus und begann, seine Haut zu küssen. Seinen Hals, die glatte Brust und den Bauch. Dann zog sie die Hosen nach unten und konnte seinen großen Stab bewundern. Sie fasste mit der Hand darum, aber sie konnte nicht rumfassen. Donnerwetter! Sie liebte diese dicken Dinger der Männer. Da fühlte sie sich ausgefüllt, wenn solch ein Stab in ihr war, und spürte die Bewegungen der Männer viel besser. „Und nun?", ...
    fragte sie. „Leg dich mal aufs Bett, Süße!", meinte er. Das machte sie. Oliver kam mit einem Glas Wein zu ihr. Er trank einen Schluck und lächelte sie dann an. „So schmeckt der Wein gut. Aber man kann ihn auch noch anders trinken." Er schüttete ein bisschen auf ihren Bauch, sodass er in die kleine Kuhle des Bauchnabels lief. Er stellte das Glas zurück und leckte dann den Wein mit seiner Zunge heraus. Dies schien ihm viel Freude zu machen. Doch er hielt eine Hand an ihrer Brust und die andere legte er auf ihren Schamberg. Es kribbelte Lisa im Körper. Sie konnte nichts dagegen tun, ihre Schenkel gingen auseinander. Ja, sie wollte mehr von seinen Zärtlichkeiten! Und Olivers Hand ging weiter nach unten, aber er ließ sie dort nur weilen und bewegte sie nicht. Er schlürfte weiter den Wein aus ihrem Bauch. Und nun streichelten seine Finger ihre Schamlippen und der Mittelfinger ging zwischen ihre Lippen. Langsam bewegte er sich rauf und runter und seine andere Hand drückte ihre Möpse zusammen. Leise stöhnte sie und genoss dieses Spiel. Es dauerte eine ganze Weile, bis er sich erhob und sie wieder anlächelte. „Ich denke noch an etwas anderes. Du sagtest doch, dass ich diesmal alle meine Wünsche freihätte, nicht wahr? Warte hier mal fünf Minuten, dann komme ins Bad. Aber nicht früher kommen. Machst du das?" „Ich bin deine Dienerin", lacht sie, „und mache alles, was du willst. Oliver ging ins Bad, machte die Tür zu und es blieb ruhig. Lisa schaute auf die Uhr. Fünf Minuten Ruhe war ihr ...
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