1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ist wohl richtig. Es hat mir viel gekostet, der alten Frau klar zu machen, dass wir uns hier näher kommen wollen. Sie hatte aber Verständnis dafür. Und sie hat mir auch einen sehr guten Preis gemacht. Und nun können wir dies Zimmer benutzen." „Oh, es ist wirklich sehr schön, es gefällt mir, ist fantastisch. Auch das große Fenster, es lässt viel Licht und Sonne herein." Es war dadurch auch schön warm im Zimmer. Denn die Sonne schien durch die Scheiben und verwandelte das Zimmer in einen angenehm warmen Raum. Doch immer noch stand sie herum und wusste nicht, was weiter gemacht werden würde. Was hatte sich Oliver noch alles ausgedacht? „Wir sollten eigentlich das Zimmer begrüßen, findest du nicht auch?", lächelte er sie an. Dann stellte er seine Tasche zur Seite, kam zu ihr und umarmte sie. Er beugte sich zu ihr und beide küssten sich. Es waren innige Küsse. Lisa kam sich vor als wäre sie zehn Jahre jünger und hätte ihr erstes Rendezvous. „Du bist ein ganz Lieber", lächelte sie. „Na, du bist auch eine herrliche Frau. Du bist freundlich, nett, hast einen herrlichen Körper. Alles das, was eine Frau haben muss, um mir zu gefallen. Sag mal, möchtest du einen Schluck Wein. Du sagtest doch, dass du gern Rotwein trinkst." „Das ist richtig, ja. Aber im Moment habe ich gar keinen . . . Aber na ja, gieße uns ein Schlückchen ein." Oliver holte aus seiner Tasche eine kleine Flasche Wein und zwei Gläser. Und auch einige Kekse und Pralinen brachte er ans Tageslicht. Alles stellte er auf das ...
    Tischchen und dann öffnete er die Flasche und goss den Wein in die Gläser. Er wollte Lisa ein Glas reichen, doch die stand vor dem Fenster und schaute hinaus. Als wäre sie in einem Traum, dachte er. Er stellte die Gläser doch wieder auf den Tisch und ging zu ihr. Er besah sich ihren knackigen Arsch, der prall die Hose ausbeulte. Hinter ihr stehend küsste er ihren Nacken. Dann griff er mit seinen Händen unter ihre Bluse und langsam gingen seine Hände höher. Er kam an ihren BH. Seine Hände stülpten sich darüber und wieder küsste er sie an den Hals. Seine Finger spürten ihre beiden Brustwarzen, die groß und recht fest waren. Er umkreiste sie mit den Zeigefingern und merkte, dass sie fester wurden. Langsam gingen die Finger darüber. Lisas Körper zitterte. „Komisch, meine Liebe, du bist ein bisschen neben dir, aber die kleinen Nippel zeigen, dass du mehr willst." „Ach mein Süßer, ich bin noch nicht ganz da. Aber ich mag dich. Es ist verdammt lieb von dir, dass du mich hier mit hergenommen hast. Und ich habe auch ein Geschenk für dich." Dabei drehte sie sich zu ihm. „Das freut mich aber. Aber sag, was hast du denn für mich ausgedacht?" „Ich werde dir schenken, dass du alles machen darfst, was du willst. Mehr kann ich dir nicht geben. Aber ich hoffe, dass es dir gefällt." „Oh ja, das ist wirklich ein schönes Geschenk. Aber denke dran, dass ich manchmal sehr sonderbare Gedanken und Wünsche habe." „Ok, aber es gilt!", sagte sie und ihre Münder kamen wieder zueinander. Diesmal begann ...
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