1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Arbeitsstelle an. Sie stellte die Dinge, die sie brauchte an ihren Platz und die ersten Kunden konnten kommen. Der Mittwoch ging eigentlich, Dienstag war der schlimmste Tag. Heute war auch nicht viel los. Es würde ihr auch besser gegangen sein, wenn sie nicht so flusig gewesen wäre. Mal vergas sie etwas und dann machte sie etwas ganz anders, als es gewünscht war. Ach, es war zum Verrücktwerden. So langsam wurde es Mittag. Sie hatte beantragt, dass sie um 12.00 Uhr Feierabend machen konnte. Sie würde die Zeit schon irgendwie nachholen. Aber es kommt darauf an, wie viel zu der Zeit los war. Sie versuchte, sich in den letzten Stunden besser zu konzentrieren. Kurz vor zwölf kamen noch zwei Kunden, eine war nicht angemeldet. Oh Gott, konnte sie jetzt los? Sie hatte schon ein paar Mal aus dem Fenster geguckt und glaubte, den blauen Wagen gesehen zu haben. Wartete er vielleicht auch schon ungeduldig? Aber ihre Freundin Maria kam von hinten auf sie zu und legte ihre Hand auf Lisas Schulter. Sie lächelte sie an. „Geh mal, Lisa", sagte sie, „ich werde hier alles machen und dich gut vertreten. Ich wünsche dir viel Spaß. Und erzähl mir morgen alles!" Damit hielt sie ihr die Faust mit nach oben zeigenden Daumen hin. Lisa zog sich um und verließ schnell den Laden. Sonst holte sie ihre Chefin doch noch zurück! Das kam alles vor. Sie ging schnell einige Schritte weiter. Und da bremste ein Auto neben ihr. Der blaue Bully! Sie freute sich und lachte. Schnell stieg sie ein und beide gaben ...
    sich einen Kuss. „Hallo Süße, du bist ja noch ganz aus der Puste!", lachte er. „Ja, ich musste mich beeilen, bevor mich meine Chefin zurückholt. Das ist bei uns leider manchmal so. Aber jetzt ist die Welt wieder schön." „Und ich werde dir deine Welt heute noch schöner machen, meine heiße Stute", lächelte er sie an, denn ich habe eine Überraschung für dich." „Ich liebe Überraschungen", lachte sie zurück, „sag mal, was ist es denn. Willst du mir etwas schenken?" „Nein, das nicht, aber ich musste Geld dafür ausgeben. Rate mal, aber ich denke, du kommst nicht drauf." „Ich kann's mir wirklich nicht vorstellen. Geld wolltest du und sollst du nicht für mich ausgeben. Aber trotzdem hast du sicher ein paar Scheine ausgegeben. Na, sage mir, was du dir ausgedacht hast, mein Lieber!" „Also, ich dachte mir, dass es das letzte Mal im Bully wohl auch ganz schön gewesen ist, aber immer ist es sicher nicht das Richtige. So habe ich mir gedacht, dass es sicher mal etwas anderes ist, wenn wir ein Zimmer für uns haben. Also habe ich ein Zimmer in einer Pension gemietet. Na, wie findest du das?" „Oh herrlich!", jauchzte sie. Fast wäre sie ihm um den Hals gefallen, wenn er sie nicht von sich gewiesen hätte, denn sie fuhren auf einer befahrenen Straße. Trotzdem musste er über sie lachen. Er musste noch eine Weile fahren, dann aber sahen sie ein kleines backsteinfarbenes Haus, das etwas zurücklag. Vorn am Zaun war ein großes Schild „Pension" angebracht. Oliver fuhr auf den Parkplatz und beide konnten ...
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