1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihr mehr als jämmerlich zumute. Dieses Schwein weiß genau, dass ich gegen ihn nicht ankomme. Warum macht er so etwas? „Nein! Ich habe dir schon einmal gesagt: nein. Und wenn du mich beißt, dann beiß ich dir ein Stückchen von deinem Schwanz ab! Da kannst du dich drauf verlassen!" Und sie steckte seinen Penis ein Stück in den Mund und biss leicht darauf, um ihn zu zeigen, dass sie es ernst meinte. Er wurde unsicher. Meinte sie es so oder wollte sie ihm Angst machen. Ihm, dem kräftigen, durchtrainierten Mann? Doch dann dachte er, dass es doch wohl besser wäre, es auf eine andere Art zu versuchen. Er schmiss sie der Länge nach auf das Sofa. „Du kleine Drecksau", fauchte er sie an, du denkst wohl, dass du etwas Besonderes bist. Aber sei sicher, du kommst hier nicht heraus, bis du für mich arbeiten willst. Da kannst du sicher sein, du Hure!" Lisa hatte doch gewaltige Angst bekommen, denn sie wusste, dass dieser Kampf wohl aussichtslos für sie sein würde. Sie sprang hoch und stellte sich auf die Füße. Natürlich konnte sie auch nicht weglaufen, denn die Wohnung war klein, sie konnte ihm nicht entkommen. Und nackt aus der Wohnung laufen, das war auch keine Lösung. Verdammt, was sollte sie tun. Und Horst kam nun auf sie zu. Seine kräftigen Arme waren ihr hingestreckt. Er könnte sie sicher nehmen und einfach zerdrücken. Was sollte sie tun? Er kam dichter zu ihr. Sie wusste, weglaufen hatte keinen Sinn. Horst holte aus und wollte ihr ins Gesicht schlagen, doch sie duckte sich und er ...
    schlug vorbei. Und Lisa tat das einzig Richtige, sie entfernte sich nicht, sondern kam dicht auf ihn zu. Sie sah zu ihm hoch. „Goliath, ich weiß, du bist stärker als ich. Ich kann nichts unternehmen, um dich zu besiegen. Doch lass mich noch einmal sagen, ich werde nicht für dich arbeiten." Horst aber packte sie mit kräftigem Druck an die Oberarme. Sein Gesicht zeigte ein fieses Lächeln. Lisa schaue weiter nach unten und da sah sie seine gespreizten Beine. Das war es! Die einzige Möglichkeit, hier wieder lebend herauszukommen. Und mit einem kräftigen Stoß nach oben haute sie ihre Knie zwischen seine Beine, voll in seine Hoden. Er ließ sie los und seine Hände griffen zwischen die Beine und hielten sein Geschlecht fest. Er stand gebückt da und schrie wie ein Verrückter, wurde aber schnell leiser. Er stand gekrümmt vor ihr. Es schien ihm gewaltig wehzutun. Das war nun ihre letzte Chance. Sie packte ihre Kleider und zog sich geschwind an. BH und Slip und Socken nahm sie so. Dann aber verließ sie seine Wohnung. Gott sei Dank überlegte sie vor der Wohnungstür, ob sie alles mitgenommen hatte, was wichtig für sie war. Ihre Tasche, ja wo war sie? Lag die noch drinnen? Sie stellte ihren Fuß in die zufallende Tür. Dann stürmte sie wieder in sein Wohnzimmer. Er stand noch immer winselnd auf demselben Fleck. Ja, ihre Handtasche stand noch auf dem Tisch. Sie hob ihre Hand und zeigte sie ihm drohend. „Damit du weißt, so etwas machst du nicht mit mir. Wir hätten reden können, aber ich hasse ...
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