1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nummer. Ein etwas älteres Haus. Na ja, es leben ja nicht alle Menschen in einem Neubau! Sie klingelte und die Tür wurde geöffnet. Sie musste noch drei Treppen nach oben gehen und da stand Horst im Türrahmen. Er war ein Hüne. Seine Angaben zu seinem Körper stimmten mit Sicherheit. Er war sicher zwei Köpfe größer als Lisa. Jedenfalls musste sie zu ihm hochgucken. Und es war ja nicht nur die Größe, sondern seine Statur war bemerkenswert. Breite Schultern, kräftige Arme und überall quollen Muskeln hervor. Er hatte auch nur eine Jeans an und trug am Oberkörper nur ein T-Shirt. Doch sein Gesicht war freundlich -- Gott sei Dank! Er bat sie, mit hineinzukommen, was sie auch tat. Drinnen sah sie sich erst einmal um. Es war eine kleine Wohnung, wohl anderthalb Zimmer. Das Wohnzimmer war zweigeteilt. Die eine Hälfte war mit Laufgeräten, Hanteln, einem Fahrrad und einem Fitnessgerät bestückt und die andere war wohl der eigentlich wohnliche Teil. Hier stand ein Wohnzimmerschrank, eine Sitzgarnitur, ein Tischchen und einige Kommoden. An den Wänden hingen viele Fotos oder Poster von kräftigen Männern in verschiedenen muskulösen Positionen. Da wurde gezeigt, was Muskeln und was Kraft ist! „Na, gefällt dir mein Vergnügungs- und Arbeitszimmer?" „Ja, man muss sich dran gewöhnen. Aber man kommt sicher gut damit aus. Ich muss wohl sagen, du kommst gut damit aus, nicht wahr?" „Das ist richtig. Aber setz dich doch mal, hier auf den Sessel. Was möchtest du denn trinken? Ich habe sicher alles da, ...
    was du haben möchtest. Eine gute Bar habe ich mir angeschafft. Also?", wollte er wissen. „Eigentlich will ich mich ja hier nicht besaufen. Also gib mir einen Schluck Rotwein. Ja, den trinke ich manchmal sehr gern. Und nach deiner Ankündigung muss ich doch annehmen, dass du einen Guten anzubieten hast." Drei Namen nannte Horst und Lisa entschied sich für einen guten Rotwein aus Italien. Horst öffnete die Flasche und goss zwei Gläser mit dem Wein halb voll. „Also prost, Katja!", sagte er. Und auch sie hob das Glas und trank einen Schluck. Es war ein vorzüglicher Wein. Aber sie wollte nicht zu viel trinken. Sie musste mit ihm ja erst noch verhandeln, einen Preis ausmachen und dann konnte es weiter gehen. Ihr Blick geriet auf einen Mann, der nur aus Muskeln zu bestehen schien. Aber es war an ihm doch alles wie angeklebt, keine normalen Körperformen. Ob das alles so blieb, wie man es trainiert hatte? Und wann begann es zurückzugehen und würde man dann abstoßend aussehen? Doch das waren keine Fragen, die sie jetzt und hier beantworten musste. „Katja schlaf nicht ein! Es wäre schade um den schönen Abend. Oder erzähl mir, was du dir Nettes ausgedacht hast!" „Das waren Gedanken, die eigentlich hier nicht herpassen", log Lisa. „Hm Kleine, es passt hier wohl alles her, was du denkst, schließlich bezahle ich dich", lächelte er sie an. „Gut, dass du das Stichwort ‚bezahlen' genannt hast. Du hast noch gar nicht gesagt, was du von mir willst, danach richtet sich natürlich auch der Preis. ...
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