1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    haben, darum würde er sich bei ihr gemeldet haben. Er erzählte ihr noch ein paar Witze, von denen einige wohl gar nicht salonfähig waren. Dann machte er ihr klar, dass es wohl das Beste wäre, wenn sie sich beide in Kürze treffen würden. Ob sie denn in den nächsten Tagen Zeit hätte? Vielleicht am Freitag? Das würde ihm besonders gut passen. Lisa war ein bisschen überrumpelt. Sie wollte noch etwas Zeit zum Überlegen gewinnen. Also fragte sie ihn, ob er wüsste, dass solch ein Treffen wohl auch etwas teurer wäre, als wenn er in ein Bordell gehen würde. Ja, das wäre ihm klar, aber er hatte sich vorgenommen, eine Frau, die in den Stunden des Zusammenseins für ihn ganz persönlich da sein würde, zu mieten. Das wäre ihm recht. Lisa machte ihm klar, dass es ihn wohl 300 Euro kosten würde, bei besonderen Wünschen noch mehr. Doch ihm war es schon in Ordnung. Er nannte ihr seinen Namen und seine Adresse und sie verabredeten sich am Freitag um 20.00 Uhr. Er würde sich schon auf sie freuen und dann könnte sie mal einen richtigen Mann kennenlernen. Durch dieses geschriebene Gespräch beim Chat fühlte sie sich fast überfordert. Irgendetwas kam ihr dabei auch nicht geheuer vor. Sie wusste nicht was. Sie hatte so ein beklemmendes Gefühl dabei. Ja, wenn sie gewusst hätte, wie sich ihr Treffen entwickeln würde, dann würde sie sicher nicht zu ihm gefahren sein. Aber wer kann schon hellsehen? XIII. In dieser Woche verlief der Freitagnachmittag gar nicht schnell. Er schlich sich so dahin und die ...
    Zeit verlief überhaupt nicht. Doch letztendlich war es doch 18.00 Uhr. Also musste noch sauber gemacht und aufgeräumt werden, das ging doch recht schnell, wie immer am Freitag. Ihre Freundin fragte, ob sie nicht Lust hätte, mit ihr ein Stück zu gehen. Doch das ging ja nicht. Sie wollte erst nach Hause, sich duschen und sich fertigmachen für ihren neuen Kunden. Vielleicht begann sie ja doch auch noch einen Fitnesskurs an der Volkshochschule? Bernd war auch zu Hause. Doch Lisa sagte ihm, dass sie noch weggehen würde. Nein, er sollte sie nicht fahren, sie würde selbst dahinkommen. Er solle ruhig seine Flasche Bier vor dem Fernseher trinken und sich sonst um seine Sachen kümmern. Er kam ein paar Mal an und fragte, was er denn noch für sich machen könnte oder sollte. Sie aber verzog die Mundwinkel und hob ihre Hände, dass er wusste, er hatte nichts zu gewinnen. Also duschte sie und machte sich schön. Diesmal war sie besonders lange dabei. Sie wollte doch neben einem Bodybuilder eine gute Figur machen. Um Viertel nach sieben war sie fertig, besah sich noch einmal im Spiegel und verabschiedete sich von Bernd. Sie fuhr mit der S-Bahn einige Stationen und das letzte Stück musste sie zu Fuß gehen. Sie wusste natürlich auch nicht, dass es hier so einige Bordelle gab und etliche Nutten am Straßenrand stehen würden. Nein, sie begegnete auch keiner, sonst hätte sie sich bestimmt noch weitere Gedanken über ihr neues Treffen gemacht. Sie fand die Straße und auch das Haus mit der angegebenen ...
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