1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    seinen Stößen ihr Kitzler irgendwie erregt wurde. Es war ein schönes Gefühl, es war einfach wunderbar. Das hatte sie selten in dieser Form erlebt. Es kam ihr vor, als wäre er größer geworden und prall und auch empfindlicher. Jedenfalls wurde dies herrliche Gefühl in ihrem Körper immer gewaltiger. Es kam ihr vor wie der Doppler-Effekt, den sie mal in der Schule besprochen hatten. Wenn man vor einer Bahnüberführung steht, wird der Ton einer heranfahrenden Lok immer heftiger und lauter, obgleich es derselbe Ton bleibt. Wenn er dann bei einem angekommen ist, wird er irre laut und dann ist es vorbei. Genauso ist es ihr immer wieder vorgekommen, wenn sie zum Höhepunkt kam. Genau wie heute. Diesmal dauerte es länger, aber es war so, dieses Erregen, was immer gewaltiger wurde. Ihr Stöhnen wurde zu Ausrufen, die immer lauter wurden. Oliver merkte das natürlich auch und wurde ein bisschen schneller in seinen Bewegungen. Dann aber konnte sie es nicht mehr halten. Wie immer in solchen Situationen schrie sie ihren Orgasmus heraus. Ihre Arme hatte sie um Oliver gelegt und ihn zu sich herangezogen. Ganz dicht, als wollte sie ihn nie wieder loslassen. Ein Zucken ihres Körpers deutete das Ende an. Oliver umarmte sie und küsste noch einmal ihr Gesicht, ihren Hals und ihre weichen Titten. Sie bot einen Anblick, als wäre sie enttäuscht, dass es zu Ende war. Aber so ist es im Leben, es gibt immer ein Ende. Sie zogen sich wieder an und fuhren zurück. „Wann sehen wir uns wieder, mein Lieber?", ...
    fragte sie. „Ich weiß nicht, aber wir mailen zusammen, nicht wahr?" „Ja!" Sie gab ihm noch einen langen Kuss und damit war der schöne Teil vorbei. Als sie zuhause war, stand Bernd schon in der Tür. „Wo warst du? Was hast du gemacht? Die ganze Zeit musste ich auf dich warten. Kein Abendbrot stand auf dem Tisch. Sag mal, was denkst du dir denn dabei?" „Mensch, ich war bei ner Freundin. Es hat eben etwas länger gedauert. Kann doch mal vorkommen. Wenn du weggehst und sagst, du wärst um 20.00 Uhr wieder hier, dann ist es meistens auch nicht so, nicht wahr?" Bernd schmollte, es schien ihm nicht zu gefallen. Und an diesem Abend unterhielten sie sich nicht mehr. Sie gingen schweigend ins Bett. X. Lisa musste feststellen, dass es ihr doch unsichere Gedanken machte, wenn sie an ihre Treffen dachte. Nicht dass diese zu gewagt oder von der Zeit her aufreibend waren, aber es war halt etwas anderes als ihre tägliche Arbeit als Friseurin. Die Menschen, zu denen sie ging, waren doch unterschiedlich und sie musste alles in ihrem Kopf haben. Der eine war so, dass er ihr glaubte und von ihr beraten werden wollte. Ein anderer war dominant und wollte ihr sagen, wie es richtig war und wie sie es zu machen hatte. Das waren die Punkte, mit denen sie noch nicht so recht klarkam. Jedoch war sie immer noch guten Mutes. Sie wusste ja, weshalb sie es machte. Ja sie hatte ein Ziel, das war wichtig für sie. Sie wollte heraus aus diesem Leben als Friseurin. Jeden Tag die Köpfe der Damen bearbeiten, ihnen Honig ...
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