1. Lisas Weg zum Studium


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    natürlich auch mürrische Frauen, die nicht reagieren. Doch das darf man nicht als Misserfolg sehen. Du kannst ihr natürlich auch über das, was dir an ihr sofort gefällt, ein Kompliment machen. Wie zum Beispiel, dass sie einen schönen Körper hat oder hübsch aussieht oder sehr elegant gekleidet ist. Es gibt nur sehr wenige Frauen, die für ein Kompliment nicht empfänglich sind. Weißt du, auch verheiratete Frauen werden sehr oft von ihren Männern vernachlässigt und sind für solche Aussprüche empfänglich." „Ach, wenn du das erzählst, klingt es so einfach." „Nun, wir werden es schon schaffen. Ich habe das schon oft gemacht und immer Glück damit gehabt", log sie, „du musst also als Hausaufgabe die Teile einer Frau, die du gut findest, beschreiben können und eventuell auch andere Begriffe finden. Und dann solltest du überlegen, wie du mit einer Frau anbändeln kannst. Das wird doch zu schaffen sein?" „Ja, ich glaube auch. Aber könnten wir nicht heute auch schon . . .?" „Nein, das bringt nichts. Nächstes Mal kassiere ich das Honorar und dann werde ich Zeit mitbringen und wir werden zu einem Ziel kommen." „Dann willst du jetzt gehen?", fragte er enttäuscht. „Ja, heute habe ich auch nur kurz Zeit. Passt es dir am Donnerstag? Sagen wir um 20.00 Uhr? Das wäre schön." „Ja, das geht, ich habe eigentlich immer Zeit." Dann verabschiedeten sie sich und Lisa fuhr wieder nach Hause. Sie hätte sich auf die Schulter klopfen können. Sie dachte, dass sie diese Zeremonie sehr gut hat abgehen lassen. ...
    Nun wollte sie mal sehen, was Bernd zuhause macht. Doch als sie dort ankam, sah noch alles dunkel aus. Die haben sich wohl wieder festgeguckt, dachte sie, immer dasselbe mit ihm. Hoffentlich ist es morgen genauso, wenn ich mich mit Oliver treffe. Lisa war müde, sie wollte auch nicht länger aufbleiben. Also legte sie sich hin und schlief auch sofort ein. Sie merkte nicht einmal, wie Bernd nach Hause kam. Am nächsten Morgen war Lisa schon früh aufgewacht, aufgestanden und brachte die Küche in Ordnung und deckte den Tisch. Von Bernd war nichts zu hören. Sie versuchte auch nicht, ihn zu wecken. Wer weiß, wann er gestern gekommen war. Und wenn er nicht ausgeschlafen und müde war, dann zeigte er sich immer unverständlich. Also trank sie einen kräftigen, heißen Kaffee und aß zwei Scheiben Brot. Dann ging es ab zur Arbeit. Dienstag war immer viel los beim Friseur. Das Wochenende war vorbei, die Frisuren saßen nicht mehr richtig und mussten wieder aufgepeppt werden. Es reichte schon, wenn nur die angemeldeten Frauen bedient wurden. Doch gerade dienstags kamen immer noch einige zwischendurch, die ebenfalls Probleme mit ihren Haaren hatten. Na ja, sie hatte das ja gelernt und brachte jeden ihren Kunden zu einer tollen Frisur. Da gab es auch gute Trinkgelder. Ohne die kleinen Scheinchen, die sie in die Hand gedrückt bekam, könnte sie wohl auch nicht leben. Hier konnte man noch so gut sein, es reichte einfach nicht, um über die Runden zu kommen. IX. Aber als sie zu „Corinnas Friseurladen" ...
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