1. Andrea


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    uns!" „Darauf kannst Du Dich verlassen!" Kevin lächelte. Wir gingen einige Meter weiter. Von Norden her, stromaufwärts fahrend, näherte sich ein Schiff der Köln-Düsseldorfer, der sogenannten Weißen Flotte, ein Ausflugsschiff. Wir schauten zu den vielen Menschen herüber, die sich auf dem Oberdeck befanden und alle zu uns herüberschauten. Denn viele Nackte auf einmal an einem Abschnitt des Rheinufers bekam man sonst kaum irgendwo zu sehen. Der Kapitän des Schiffes wollte den Passagieren offenbar immer etwas Besonderes bieten, weshalb das Schiff an diesem Abschnitt des Rheins fast immer sehr nahe am Ufer entlang fuhr. „Wahrscheinlich platzen einige vor Neid, wenn sie jetzt Dich an meiner Seite sehen und sind sauer darüber, dass sie nicht einfach aussteigen können und sich hier ebenfalls nackt sonnen können", sagte ich. „Oder Dir beim Geficktwerden zuschauen können!" „Du willst das auch, Jürgen, habe ich recht?", sagte sie. Im nächsten Moment drückte sie mir einen Kuss auf meine Lippen und wichste meinen Schwanz, so, dass es wahrscheinlich sämtliche Passagiere an Bord des Schiffes sehen konnten, die es auch sehen wollten. „Der kann total gut küssen", rief sie laut zum Schiff hinüber. „Und das andere auch. Richtig gut! Der fickt mich wie ein wilder Hengst!" Sie hatte ihre rechte Hand seitlich an den Mund gelegt und mit lauter Stimme zum Schiff hinüber gerufen. Vom Schiff kam überwiegend männliches Gejohle zurück, während es weiter rheinaufwärts fuhr. Sicherlich hätte der ...
    Kapitän seinen Passagieren, jedenfalls den meisten der männlichen Passagiere, noch die Gelegenheit geboten, das Schiff in Ufernähe auf der Stelle fahren zu lassen, um eine regelrechte Show zu bieten, aber dies würde sehr wahrscheinlich noch längst nicht allen der Mitfahrenden gefallen. So fuhr es weiter und war bald außer Sichtweite. Von Andreas Rufen waren jetzt jedoch etliche Männer am Rheinufer aufmerksam geworden. Sie schlenderten nackt langsam auf uns zu. „Ich zeig ihnen was, wenn Du nichts dagegen hast", sagte sie und lächelte. Andrea hatte jetzt komplett ihre andere, ihre dunkle Seite nach oben geholt. „Ich habe Dir schon damals gesagt, wenn Du das Tier in mir weckst, das Luder, den Vamp, dann wundere Dich nicht. Du hast es provoziert, Jürgen!" Sie drückte mir wieder ihre Lippen auf meinen Mund. „Er hier fickt mich gleich! Vor Euren Augen, wenn Ihr wollt. Tut mir den Gefallen und schaut uns zu dabei", sagte sie. Es waren sechs Männer, allesamt nackt, einige von ihnen waren gut gebaut und einer sogar sehr gut bestückt, die in ein paar Metern Entfernung stehen geblieben waren. „Kommt ruhig etwas näher", sagte sie laut, dann ging sie auf die Knie, schaute den Männern der Reihe nach in die Augen und beugte ihren Oberkörper zum Boden herunter, wobei sie sich mit den Armen abstützte. Sie machte ihre Beine weit auseinander und ließ die Kerle schauen. Einer kam näher und wollte sich schon zu ihr herunter beugen, um sie zu lecken. „Nicht hier! Dort hinten haben wir ein schönes ...
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