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Andrea
Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Plätzchen", sagte ich. „Männer, die Frau bietet eine Ansicht, so was Geiles sieht man selten", befand der Mann, der mit seinem Gesicht bis auf ein paar Zentimeter an Andreas weit geöffnete Schenkel heran gekommen war. „Sie scheint es sehr dringend zu brauchen", sagte ein Anderer und kam auch nahe an sie heran. „Dafür, das Du das jetzt so machst, dafür brauchst Du sicher Deinen Popo versohlt, oder?" Er hatte sich an ihre Seite gestellt und versetzte ihr ein paar feste Schläge auf ihre Arschbacken. Andrea ließ es sich gefallen. „Du weißt aber, dass Du im Gegenzug so von mir gefickt wirst, bis Du nicht mehr kannst. Nicht wahr, das weißt Du!" Sie stöhnte laut, während die Hand des Mannes mit weiterhin festen, sehr gezielten Schlägen auf ihre Arschbacken diese mittlerweile dunkelrot gefärbt hatte. Dann war sie überaschend aufgesprungen. Andrea war eine Meisterin der Selbstkontrolle, enn sie es wichtig fand. „Mein Freund sagte eben, dort hinten, nicht hier." Wieder nahm sie meine Hand. „Was ist? Gehen wir!" Wir gingen zurück zu unserem Platz, sechs Männer im Gefolge. Der blonde Gutgebaute, Kevin, kam als Siebter dazu. Schnell hatten wir unsere Decke erreicht. „Ich zuerst, Männer", sagte ich und lächelte Andrea an. „Komm, Schätzchen, mach mir die Hündin! Die Jungs wollen etwas sehen." Sie sagte nichts, ging wie vorhin schon wieder auf alle Viere. „In meiner Tasche findest Du meine Augenbinde. Bitte verbinde meine Augen damit. Ganz stramm, bitte!" Es hörte sich fast flehend an, ihre ... Stimme hatte leicht zitternd geklungen. Ich holte die Augenbinde aus ihrer Tasche und verband ihre Augen, zog den schwarzen Seidenschal fest um ihren Kopf. Sie stöhnte schon jetzt. Offensichtlich machte sie schon dieser Akt sehr an. Einer der Männer hatte seine Hand unter Andreas Kinn gelegt. Mit seiner zweiten Hand spielte er, seinen Penis haltend, mit der Eichel an ihren Lippen. Sie öffnete begierig ihren Mund und begann ihn zu lecken. „Das machst Du sehr gut, Schätzchen", sagte ich und spreizte ihre Pobacken. Ich hatte meinen Penis schnell wieder hart gewichst und setzte die Eichel an ihrem Anus an. Ein anderer der Männer hatte schon begonnen, von unten ihre Muschi zu befingern. Andrea stöhnte laut, der Schwanz in ihrem Mund wurde von seinem Besitzer rhythmisch vor und zurück bewegt. „Sie hat geile Titten! Schaut mal, wie sie es braucht!" Er versetzte so etwas wie kleine flache Ohrfeigen auf eine ihrer Brüste. Ihr Arsch fühlte sich unwahrscheinlich heiß an, auch mich machte die Situation schon rasend. Ich hockte über ihr, gab Andrea das, von dem ich wusste, wie sehr sie sich danach gesehnt hatte, nämlich von vielen Männern unter freiem Himmel genommen zu werden. „Du hast mir früher immer davon erzählt, von Deinen Träumen, Du geiles Biest", feuerte ich sie an. „So was wie das hier, jetzt! Ist es das? Brauchst Du das, brauchst Du genau das?" Natürlich sagte sie nichts, konnte mit dem Penis tief in ihrem Rachen gar nichts sagen; ich und die anderen Männer hörten ihr Stöhnen, ...