-
Andrea
Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dass eine Menge dazu gehört, mitten im heißesten Fick einfach aufzuhören!" Sie legte ihre Arme um meinen Kopf. „Küss mich!" Wir standen am Rhein, nackt, aneinandergeschmiegt, und küssten uns innig. Welch wahnsinniger, inniger Kuss! Am liebsten hätte ich nicht wieder aufgehört, sie zu küssen. Hätte sie am liebsten im Stehen weiter gefickt. Sie löste ihre Lippen von meinem Mund. „Ich habe auf dem Weg zu Dir einige Männer gesehen, die so aussahen, als wären sie nur hier, um irgendwo zu glotzen. Ich kenne solche Typen. Aber genau die will ich sehen, wenn Du nachher vor deren Augen noch einmal meinen süßen Popo nimmst! Ich will den Neid auf Dich in ihren Augen sehen!" Ich wollte es hier und jetzt mit ihr, vor mehreren Männern, und dass Andrea schon immer eine Vorliebe für besondere Situationen hatte, das hatte ich ja schon in der relativ kurzen, heftigen Beziehung mit ihr erfahren. Wir gingen Hand in Hand ein paar Meter am grasbewachsenen Ufer entlang. „Mein Freund möchte, dass Du zuschaust, wie er mich fickt!" Andrea hatte ein paar Meter weiter einen etwa dreißigjährigen Nackten, einen gut gebauten und ebenso gut bestückten angesprochen, total direkt, so wie es manchmal ihre Art war. Der Mann schaute zuerst überrascht, dann sagte er lächelnd: „Das mache ich doch gerne! Du selbst brauchst es aber auch sehr, wie ich sehe!" „Ja, und ich werde noch schärfer, wenn Du mir beim Ficken Deinen geilen Schwanz unter die Nase hältst." Sie lächelte, sie war jetzt offensichtlich in ihrem ... Element. „Du darfst natürlich auch in mich rein, wenn Du brav bist!" „Ich bin nie brav, aber ich glaube, dass Du ein ganz böses Mädchen bist, das gar keine braven Männer will! Kann das sein?" Der Mann lächelte wieder. Andrea schaute mich an. „Ich glaube, dass er Recht hat", sagte ich. „Findest Du das denn nicht auch selbst? Auf das mit dem bösen Mädchen wird sie bestimmt noch zurück kommen", sagte ich zu dem blonden, gutgebauten Kurzhaarigen. „Und wir holen noch ein paar Andere dazu!" Ich schaute Andrea an. „Oder reicht Dir ein Zuschauer?" „Nein, einer reicht mir nicht", sagte sie. „Du bist heute ganz heiß, oder?" Der blonde Gutgebaute grinste. „Du brauchst wahrscheinlich einige Stecher, bis Du zufrieden bist, richtig? Ich heiße übrigens Kevin." „Freut uns sehr. Ich bin Jürgen, und diese heiße Braut hier heißt Andrea!" „Ja, ich glaube, Du hast meine Natur richtig erkannt! Ich brauche einige richtig gute Stecher, wie Du es soeben ausgedrückt hast!" Andrea hatte ihm zugelächelt und mit der Hand mal eben ihre Möse gespreizt. „Verspreche ich zuviel? Ich glaube nicht!" Kevin hatte blitzschnell seine Hand zwischen ihren Beinen und holte sich etwas von ihrem Saft. Dann leckte er es genüsslich ab. „Du kannst auf mich zählen, Süße!" Sein imposantes Stück stand schon wie eine Eins. „Ganz schön frech!" Andreas Lob für Kevin klang schon wieder wieder leicht nach Stöhnen. Sie lächelte ihm zu und nahm meine Hand. „Dort hinten waren noch mindestens zwei Weitere." Sie schaute ihn an. „Wir sehen ...