1. Die Brautschändung Teil 01


    Datum: 27.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Humboldt auf eine Matratze die in den Raum gezogen wurde. Mir wurde heiß und ich wurde wieder steif als Viola suchend durch den Raum blickte und nachdenklich sagte, „wen nehmen wir nur als männlichen Part." Es zuckte in meinen Händen mich freiwillig zu melden, denn Frau Humboldt war noch ganz lecker beieinander. Aber ich war mir nicht sicher wie die anderen das aufnehmen würden. Viola blieb vor Andreas stehen der sie zitternd vor Angst ansah. „Ich glaube wir werden dir die Gelegenheit geben uns zu zeigen wie du dich auf deine Hochzeitsnacht vorbereitet hast." Andreas sah sie entsetzt an und Herr Humboldt blickte fassungslos rüber als Andreas auf die Matratze gewunken wurde. „es ist ganz einfach", sagte Viola jetzt zu den beiden, „ihr werdet uns jetzt die Hochzeitsnacht vorführen. Du Andreas stellst dir einfach vor, das wäre deine Doris. Du wirst sie mindestens zweimal zum Genießen bringen. Einmal mit dem Mund und einmal mit deinem Schwanz. Sollte ich den Eindruck haben ihr spielt die Rolle nicht überzeugend, werde ich euch beide bis aufs Blut auspeitschen lassen." Beide waren kreidebleich. Viola fuhr fort, „ich werde die spanische Wand erst Mal wieder aufstellen. Ich gebe euch 5 Minuten Zeit untereinander alles abzusprechen. Wenn die Wand in 5 Minuten wieder weggenommen wird solltet ihr schon beide in eure Rolle vertieft sein. Mein Gott welch eine geile Vorstellung. Die spanische Wand stand und wir alle warteten atemlos auf das was wir gleich sehen würden. Besonders Herr ...
    Humboldt war sichtlich nervös. Der Sohn der beiden starrte allerdings ziemlich aufgeregt auf die spanische Wand. Ich konnte wetten, dass der Junge einen Steifen hatte. Naja, ich hatte schließlich auch einen. Die 5 Minuten waren um und Viola ließ die Wand wegnehmen. Irene und Andreas lagen eng umschlungen auf der Matte und küssten sich. Herr Humboldt stöhnte schluchzend auf, als er sehen musste wie Andreas die Brüste seiner Frau durch die Bluse massierte. Erzählung von Irene: Natürlich schämte ich mich grenzenlos, als ich mir vorstellte dass ich vor allen Augen.. , ich meine, na ja, also ich konnte es eigentlich noch nicht mal denken. Andererseits erregte mich die Vorstellung von Andreas geliebt zu werden. Andreas war total gebrochen und nahm die Mitteilung fast gleichgültig hin. Peter jedoch guckte fast hassvoll zu uns. Am meisten machte mir jedoch die Vorstellung Angst, dass auch mein Sohn zusehen würde. Aber ich hatte keine andere Wahl. Es würde mir nicht helfen mich zu weigern. Man würde mich mit der Peitsche zwingen und es würde trotzdem passieren. Viola schob die spanische Wand vor und ich lag mit Andreas auf der Matte, geschützt vor den Blicken der andern. Andreas war nicht in der Lage irgendetwas zu unternehmen. Also nahm ich die Sache in die Hand. Ich streifte ihm das zerrissene Hemd ab und zog ihn zu mir runter. Dann presste ich meine Lippen auf ihn um ihn zu küssen. Seine Instinkte waren noch da denn er küsste wild zurück und seine Zunge wühlte in meinem Mund. Ich ...
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