1. Die Brautschändung Teil 01


    Datum: 27.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Gesicht verhärtete sich und sie erwiderte, „das war sehr ungezogen. Zur Strafe werden wir dem Neger die Arbeit etwas erleichtern." Sei drehte sich zu Andreas, reichte ihm eine Schere und sagte, „Bring mir das Höschen deiner Frau, damit sie unter dem Kleid nackt ist. Schneide es kaputt, weil du es ja sonst nicht ausbekommst." Andreas reagierte sofort. Mit irrem Blick ohne mich anzusehen kniete er sich vor mich. Mit der Schere schnitt er mein Höschen kaputt und zog es weg. Ohne mich weiter zu beachten reichte er die Reste des Höschens Viola. Es war ein seltsames Gefühl so ohne Slip unter dem Hochzeitskleid. Vor allem deshalb weil nun jeder im Raum wußte, daß ich unter dem Kleid nackt war. Dann stellte sich Andreas wieder neben die spanische Wand während der Fahrer unsicher hinter die Wand kam und sich vor mich kniete. „Nein, bitte nicht", schluchzte ich verzweifelt als der Neger zögernd mit der Hand unter mein Kleid fuhr. Erzählung von Kurt: Das lief alles ganz anders als uns Dieter gesagt hatte. Es würde niemanden ernstlich etwas passieren, hatte er uns versichert. Und nun das. Es war ungeheuerlich aber unser Chef hatte ganz offensichtlich seinen Finger in ihrer Votze gehabt und dann die Peitschenhiebe für Andreas. Sie waren sichtlich echt. Und nun steckte der verdammte Nigger seine Finger in ihre Votze. Und das Gemeine war, die Vorstellung alleine, dass sie unter dem verdammten Kleid nackt war und ihr jemand seinen Finger unten reinsteckte, nur diese Vorstellung ...
    verschaffte mir einen Steifen. Jetzt riss Doris die Augen auf und winselte, „aufhören du verdammtes Ferkel, nicht reinstecken, arrrgghh." jetzt war es also passiert. Sie hatte den nächsten Finger drin. Oh wie gern würde ich auch mal. Ich weiß dass es nicht fair war so was zu denken, aber ich war schließlich auch nur Mann. Der Neger war wieder vorgekommen und hatte der Dame etwas ins Ohr geflüstert. Dann setzte er sich wieder hin. Auf einen Wink von Viola, wurde Doris jetzt losgemacht, die spanische Wand weggeräumt und Doris auf einen Stuhl gesetzt. Sie war knallrot vor Scham und schaute niemanden von uns an. Zufrieden sagte Viola, „jetzt wollen wir aber zu ernsteren Spielchen kommen. Ich denke dass wir unser Braut jetzt einmal vorführen wie eine Ehefrau ihre Pflicht erfüllt." Sie drehte sich um und sah auf Frau Humboldt, die Frau unseres Prokuristen. „Wie heißt du", fragte sie. „Irene", antwortete sie nervös. „Das war sehr ungezogen", sagte Viola böse, „du hast das Herrin vergessen. Also noch mal, wie heißt du?" Die Stimme von Frau Humboldt zitterte leicht als sie sofort antwortete, Irene, Herrin." „Und du wolltest dich also freiwillig melden?" fragte sie weiter. „Nein, auf keinen Fall", keuchte sie entsetzt. „Willst du mich der Lüge bezichtigen", fauchte Viola böse. Frau Humboldt wurde kreidebleich. Man sah wie sie mit sich kämpfte ehe sie stockend sagte, „Entschuldigung Herrin, ich hatte ganz vergessen dass ich mich gemeldet hatte." „Na also", sagte Viola zufrieden. Sie winkte Frau ...
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