1. Eine Swingerclubfantasie 02


    Datum: 27.03.2017, Kategorien: BDSM,

    versuchte ihnen ein wenig zu entkommen, aber leider befreite ich mich dabei auch aus Kerstins Lippen. "Du musst es nur sagen, wenn Du nicht kommen möchtest" Bevor sie damit ernst machte ließ ich mich willig wieder in ihre Krallen zurück sinken. Ganz langsam nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund, doch als sie nun blies merkte ich deutlich ihre Zähne dabei. Ihre Zunge umspielte ganz sacht meine Eichel während die Zähne unmittelbar unter dem Köpfchen zu bissen. Maik schien mittlerweile mit aller Kraft in Lucy zu hämmern, und ich hatte meine liebe Not noch irgendwas mit der Zunge zu erwischen, als er sich plötzlich entlud. Nach einer halben Minute zog er sich aus Lucy zurück. Lucy selbst rutschte auf mir herunter. Und Kerstin griff nun beherzt nach meinem Schwanz, und begann ihn zu wichsen. Langsam, aber gleichmäßig wie ein Uhrwerk. Ich hatte das Gefühl sie orientierte sich dabei wirklich am Takt der leisen Hintergrundmusik. Lucy saß jetzt erschöpft auf meinem Bauch und beugte sich zu meinem Ohr herunter. "Ich habe eine Nachricht von Kerstin für dich" sie wartete bis dieser unerwartete Satz in meinem Verstand angekommen war " Sie wird dich jetzt exakt zwei Songs lang wichsen, wenn Du für sie kommen willst, dann jetzt oder nie" Und ob ich wollte ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf Kerstins Hand. Es dauerte keine Minute und ich begann mich unter Lucys Körper zu winden. Zehn Sekunden später explodierte ich. Lucy hatte ich wohl auf dem Rücken erwischt. Sie beugte ...
    sich wieder an mein Ohr, diesmal legte sie sich mit ihrem gesamten Gewicht auf mich "Und ich habe noch eine schlechte Nachricht von Kerstin. Sie wird dich wie versprochen zwei Songs lang wichsen" Ich fragte mich was das jetzt sollte, das hatte sie ja schon gesagt, und es hatte funktioniert, ich hatte einen irren Orgasmus gehabt. Langsam dämmerte es mir. Die letzten Wellen des Orgasmus verebbten, aber Kerstin orientierte sich immer noch am Takt der Musik. Ich würde langsam wieder berührungsempfindlich, dann kitzelig, und dann schlug es innerhalb weniger Takte von "another one bites the dust" in einen puren Overload um. Mein Schwanz verlor bereits seinen Stand, und Kerstin wichste immer noch weiter. Mein Sperma benutzte sie mittlerweile als eine Art Gleitmittel, und war dadurch in der Lage wirklich bei keinem aufwärts gleiten die empfindliche Eichel auszulassen. Lucy lag immer noch mit ihrem ganzen Gewicht auf mir und merkte wie ich mich unter ihr wand. "Du sagst wenn es zu viel wird?" Zur Antwort zog ich sie zu mir und biss wohl auch ein wenig in ihre Schulter. Ich presste sie an mich, während Kerstin unerbittlich die letzten Takte von Queen in mein Hirn wichste. Dann war es vorbei. Kerstin hatte aufgehört, und ich spürte, wie sie neben mir Platz nahm. "Alle Achtung" gurrte sie "das sollten wir mal zu Techno-Musik machen" Und dann lachte sie wieder ihr mädchenhaftes Lachen. "Aber jetzt seid uns jetzt nicht böse, wir haben noch 2 Stunden Autofahrt vor uns, und müssen morgen ...