1. Eine Swingerclubfantasie 02


    Datum: 27.03.2017, Kategorien: BDSM,

    fiel mir auf, das ich außer ihrer etwas mädchenhaften Stimme und der schmalen Hand noch nichts von Kerstin mitbekommen hatte. Auf der Matte hatte Lucy ja darauf bestanden sie zu verwöhnen. Lucy verließ den Hocker neben mir und stellte sich dorthin, wo ich Maik vermutete. Die beiden stießen wohl gerade miteinander an, als Kerstin sich wie eine Katze an mir vorbei auf Lucys Hocker schob. Ich hatte nicht den Eindruck, das es besonders eng um uns herum war, aber sie war darauf bedacht so viel ihres wohlriechenden Körpers wie möglich an mir zu reiben. Als sie saß beugte sie sich zu mir und hauchte quasi ein "rrrrrrrrrrrhhh" in mein Ohr. Genau so schnell war sie wieder Weg. "Es stimmt also, dass sich bei einem Menschen dem die Sicht fehlt das Gehör schärft". Der spöttische Unterton verriet mir das sie sehr gut mitbekommen hatte wie mein Schwanz sich unmittelbar nach diesem Raubtierschnurren aufrichtete. Was sie nicht sah, war die Gänsehaut, die vor Erregung meinen gesamten Rücken bedeckte. Langsam drehte sie sich in meinen Arm, der immer noch die Cola hielt. Den rücken an mich geschmiegt, nahm sie mir das Glas ab und stellte es neben uns auf die Theke. Die zweite Hand holte sie hinter meinem Rücken hervor, und sie begann meine Hände über ihren Körper zu führen. "Na gefällt Dir was du fühlst?" Ich wollte gerade "sehr" sagen, als ich die Falle bemerkt hatte, in die sie sich als sehr appetitlichen Köder gesetzt hatte. "Ach richtig, du darfst ja nicht reden" Sie griff hinter sich und ...
    klemmt meinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln ein. "So bekomme ich auch mit, ob es dir gefällt" Meine Hände wurden zu ihren Brüsten dirigiert. Sie hatte eine recht kleine Oberweite, wahrscheinlich Körbchengröße A, oder allerhöchstens B. aber mein kleiner Freund zwischen ihren Schenkeln verriet ihr, das mich Ihre Figur mehr als heiß machte.Auch ihre kurzen Haare, die mich jetzt in der Nase kitzelten ließen das Bild einer Frau vom Typ Pink! vor meinem inneren Auge erscheinen. Sie nahm meine Hände wieder mit auf große Fahrt, diesmal abwärts, und als meine Finger ihren Schoß erreichten musste ich mir nicht mal mehr die Mühe machen in sie einzudringen. Ich hatte das Gefühl als würde eine lange gekochte Birne in meinen Fingern zerlaufen. "Nanana", drehte sie sich von mir weg. "wer wird denn gleich sooo neugierig werden". Mit diesen Worten steckte sie mir meine Finger in den Mund. "Genieße den Geschmack, den gibt's heute nicht mehr für dich". Und ich genoss wirklich. Den Fruchtgeschmack, der darin mit schwang kannte ich allerdings schon, wir hatten uns vorhin unter der Dusche alle das gleiche Duschgel geteilt, und es war leider Pfirsich, und nicht Birne. Sie schien mich ein wenig zu mustern, den ich hörte sie nicht mal atmen. Dann plötzlich spürte ich wieder einen Fingernagel. Sie hatte ihn direkt hinter meinen Hoden angesetzt, und kratzte ganz langsam in einer geraden Linie zu sich hin. Die Rückseite der Hoden war noch kein Problem, da war es eben so als ob sie an einem Mückenstich ...