1. Eine Swingerclubfantasie 02


    Datum: 27.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Als wir die Duschen unten neben dem Gästeraum verließen war es ein wenig leiser geworden. Die meisten Paare befanden sich jetzt wohl irgendwo oben im Getümmel. Dennoch war es soweit ich es unter meiner Augenbinde beurteilen konnte wohl immer noch recht voll hier unten, und die Sofaplätze von vorhin waren in der Zwischenzeit von anderen belegt worden. Kerstins Hand zog mich wie schon früher hinter sich her bis wir wohl alle an der Theke standen. Ich fragte mich ob vier splitterfasernackte Menschen an der Theke nicht ulkig aussehen, als mir einfiel, das sich die anderen nach dem Duschen vermutlich wieder etwas angezogen haben werden. ich stand also alleine nackt dort herum. Die beidem Damen machten es sich auf den Barhockern gemütlich, Kerstins Mann, den sie beim Duschen als Maik angesprochen hatte, stand scheinbar dicht neben ihr. "Du wirst Durst haben" ließ sich Lucys Stimme vernehmen und ich zuckte etwas zurück, als ich ein eiskaltes Glas Cola an meiner Brust spürte. "Bitte sehr". Ich nahm das Glas dankbar entgegen, denn ich war wirklich durstig, und mir war jetzt auch alles andere als kalt, wie noch zu Beginn des Abends. Kerstin schien sich an Maik zu kuscheln, und abgesehen davon, das sie mir mit ihrem großen Zeh Muster an die Innenseite meiner Oberschenkel zeichnete, bemerkte ich von den beiden nur ein leises Gemurmel. Lucy rückte etwas näher an mich heran :"Du darfst jetzt reden". Ich nickte stumm, und kam mir im nächsten Moment ziemlich blöde vor. "Danke" sagte ich ...
    und wartete erst mal ab. Ich nahm nicht an, dass dies die Aufforderung zu einem Rezitierwettbewerb war. "Kerstin hat bei dir noch etwas gut, weil du vorhin deinen Mund nicht halten konntest" "Ich weiß" entgegnete ich zweisilbig. "Allerdings habe ich durchaus bemerkt, das sie dabei nicht ganz fair war, der Schmerz hätte wohl jeden überrascht" Aus Gewohnheit nickte ich stumm. Kerstin protestierte ein wenig, und betonte kichernd, das sie keiner Fliege etwas zu Leide tun könne. Maik lachte. "Willst Du deine Schuld trotzdem einlösen, auch wenn ich glaube, das sie auch weiterhin nicht ohne Heimtücke spielen wird?" Ich versuchte unter meiner Augenbinde fragend zu schauen. "Ich passe hier schließlich auf dich auf, und weiß ja nicht, ob das vorhin wirklich weh tat, oder ob ihr nur spielt?" "Ja, das tat wirklich weh, und ja wir spielen, obwohl sie im Moment eher mit mir spielt" Kerstins Fußspitze wanderte höher und ihre Zehen zogen meine Hoden etwas in die Länge. "Und ich betrachte das als Ehrenschuld, also mache ich den kleinen Ausrutscher wieder gut. Du bist in der Nähe, und wenn es zu intensiv wird sag ich 'nach Hause' und das Spiel ist zu Ende. Ich denke damit.." Lucy legte ihre Hand auf meine Lippen. "Hat hier jemand einen langen Vortrag verlangt? Ein schlichtes Ja hätte es auch getan". Ich konnte hören, wie sie sich ein Schmunzeln verkniff. Dann werde ich mich jetzt mal ein wenig mit Maik unterhalten, ich denke es wird Zeit, das ihr euch näher kennenlernt. Jetzt, wo sie es sagte, ...
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