1. Marie - eine Frau im Zwiespalt


    Datum: 27.03.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Schamhügel. Sofort spürte ich wieder ein Wahnsinnverlangen nach seinem Schwanz. Ich stöhnte leise auf, was Martin wohl gemerkt hat, den er drückte noch einmal leicht zu und ließ dann los. Biggi und ich gingen zum Parkplatz, stiegen ins Auto und fuhren nach Hause. Auf der Fahrt erzählte mir Biggi von ihrem Toilettenfick. Ich saß nur verstohlen auf dem Beifahrersitz, spürte Martins Sperma bei jeder Erschütterung tief in mir und schwieg mit einem Lächeln auf den Lippen. Zuhause angekommen, kamen die Schuldgefühle. Was, wenn mich Thorsten so sieht? Er war vorhin schon so scharf auf mich, als ich mich angezogen habe. Was, wenn er noch wach ist und auf mich wartet, um mich zu vögeln? Was soll ich ihm sagen? Meine Ängste waren unbegründet. Thorsten schlief tief und fest. Ich ging ins Badezimmer und begann mich auszuziehen. Genau begutachtete ich meinen Rock. Keine Spuren. Meine Strümpfe und mein kleines Schwarzes dagegen... Mann, oh Mann, als wäre ne ganze Kompanie gekommen. Immer noch geil, roch ich daran und griff instinktiv an meine Muschi. Die war leicht geschwollen, aber immer noch lief der Saft aus mir heraus. Ich beherrschte mich, auch wenn ich mir gerne meine Finger in mein Loch gesteckt hätte. Aber nun gut, es war wunderschön aber halt auch vorbei. Ich ging unter die Dusche und reinigte mich gründlich. Danach zog ich mir mein Nachthemdchen an, kein Hösschen und schlüpfte zu Thorsten ins Bett. Mitten in der Nacht wurde ich vom Piepsen meines Handys wach. Ich griff zum ...
    Telefon und sah, dass ich eine SMS erhalten hatte. Wer schreibt mir denn noch um die Uhrzeit? Ich las: "Hallo Marie, ich kann an nichts anderes mehr denken als an Deine kleine, geile Fotze. Ich liege hier im Bett und jucke mir meinen Klaus. Ich möchte unbedingt Deinen Körper mal ganz sehen. Und vor allem möchte ich prüfen, ob die heutige Anprobe gewirkt hat. Dein Stecher" Scheiße, woher hatte Martin meine Nummer, und dann fiel es mir ein, ich hatte ihm meine Visitenkarte gegeben. Naja, dachte ich, ein Verehrer kann ja nicht schaden. Zum Glück gehören dazu immer zwei. Ich legte das Handy beiseite und kuschelte mich an Thorsten. Glücklich und zufrieden schlief ich ein. Am nächsten Morgen wurde ich von Thorsten zärtlich wachgeküsst. Er sagte: "Na, meine Schöne, war wohl spät gestern. Macht nichts, Hauptsache, Du hattest Deinen Spaß." "Wenn der wüßte", dachte ich mir und spürte sofort wieder ein Kribbeln zwischen meinen Schenkeln. "Ja", sagte ich, "es war ein toller Abend. Wie spät haben wir es eigentlich?" "Lass mal, Marie. Mach Dich in Ruhe fertig. Ich werde jetzt fahren und Anni in den Kindergarten bringen." Ich lächelte ihn an, gab ihm einen langen Abschiedskuss und weg war er. Langsam stieg ich aus dem Bett und trottete ins Bad. Ich sprang kurz unter die Dusche, schminkte mich, machte mir die Haare und ging ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Da fiel mir die SMS von Martin ein. Für mich stand fest, ich werde ihn nicht wiedersehen und es wird keine Wiederholung geben. Dennoch ...
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