1. Marie - eine Frau im Zwiespalt


    Datum: 27.03.2017, Kategorien: Ehebruch,

    entfernten uns weiter vom Eingang. Martin fing an zu erzählen, was er so macht. Er studiert Immobilienwirtschaft. "He", sagte ich, "das passt. Das habe ich auch gemacht und nun arbeite ich hier bei einem Makler." "Wirklich", entgegnete Martin, "sucht ihr zufällig einen Praktikanten?" "Keine Ahnung, aber Du kannst mal nachfragen. Hier ist meine Karte," ich griff in meine Manteltaschen und holte eine Visitenkarte heraus. Ich erzählte Martin, dass ich mich noch gut an die Studentenzeit zurück erinnern kann und auch weiß, wie schwer das damals war, mit den Praktika und so. Wir kamen ins Gespräch und ich merkte gar nicht, dass wir mittlerweile auf dem Parkplatz standen. Wir standen in einer recht dunklen Ecke. Nur schummriges Licht. Plötzlich machte Martin einen Schritt auf mich zu und küsste mich auf den Mund. Ganz kurz aber bestimmt. Ich war total perplex. Und eh ich mich versah, zog er mich zu sich ran und küsste mich schon wieder. Ich wusste nicht wie mir geschah. Wie in Trance öffnete ich meine Lippen und empfing seine heiße Zunge. "Oh Gott, Du machst mich total scharf. Ich wollte Dich schon als Du zur Tür reinkamst!" hauchte er mir zu. Dann begann er meinen Hals zu küssen. Seine rechte Hand griff nach unten, fuhr unter meinen Mantel und legte sich auf meine linke Pobacke. Zärtlich übte er Druck aus. Ich konnte nicht anders, mir entfuhr ein Seufzer. Das war der Starschuss. Martin drehte mich um, schob meinen Mantel beiseite und drängte sich von hinten an mich. Ich spürte ...
    seinen Schwanz in meinem Rücken. "Mann, ist der groß", dachte ich mir. Er griff von hinten an meine Brüste und fing an meine Nippel zu zwirbeln. "Oh, ist das geil!" stöhnte ich. "Dann pass mal auf" sagte Martin und ich spürte, wie er mich vornüber auf die Motorhaube des vor uns stehenden Autos drückte. Ganz langsam wanderte dabei seine Hand von meinem Po an meinem Bein herunter, bis er den Saum meines Rockes zu fassen bekam. Langsam strich er wieder an meinem Bein hoch und schob dabei den Rock nach oben. "Oh Gott", dachte ich, was passiert hier. Ich bin verheiratet. Ich muss das sofort stoppen. Aber in dem Moment war Martin an meinen nackten Oberschenkeln angekommen und stieß vor lauter Geilheit mir sein Becken entgegen. Ich spürte erneut seinen steinharten Schwanz und stöhnte leise "Ja, .... das wolltest Du doch. ... Nimm mich endlich, ... sonst explodiere ich!!" Daraufhin griff Martin höher und zog mir meinen Tanga zur Seite. Ich vernahm das Geräusch seiner sich öffneden Hose. Plötzlich spürte ich etwas warmes an meinem Oberschenkel. Langsam schob es sich höher und berührte alsbald meine Pobacken. Dann hörte ich Martin sagen "Sag es, .... sage, dass Du gefickt werden willst!" "Oh, jaaaa, ... fick mich,... Du geile Sau!" Das lies er sich nicht zweimal sagen und mit einem einzigen Ruck, steckte er mir seine Lanze in meine triefend nasse Möse. Ich schrie los, "Stopp, das Ding ist viel zu groß!!" Aber er kannte keinen Gnade. Er stieß nochmal zu und ich wurde von ihm aufgespießt. So ...
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