1. Marie - eine Frau im Zwiespalt


    Datum: 27.03.2017, Kategorien: Ehebruch,

    um halb sieben abholen. Also schnell unter die Dusche. Dabei dachte ich mir, dass es nicht schaden könnte, mir mal wieder die Beine und meine Muschi zu rasieren. Also setze ich die Klinge an und begann mich unter der Dusche zu rasieren. Besonderen Wert legte ich auf meine kleine Lustgrotte. Sorgfältig rasierte ich mich bis nur noch ein kleiner Streifen in der Mitte übrig blieb. Neckisch, dacht ich mir, wie der auf meinen Schatz zeigt. Egal, nicht lange nachdenken, sondern schnell schminken und ab in die Klamotten. Da ich von Natur aus gesegnet bin , benötige ich wenig schminke, um mich richtig zur Geltung zu bringen. Ein wenig um die Augen und dann den roten Lippenstift für den Mund - perfekt, ich sah zum Anbeißen aus. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel - ich hätte mich in mich selbst verlieben können, einfach ein toller Körper. Anschließend ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Anni saß auf dem Boden und spielte mit meinem String, den ich bereits herausgelegt hatte. Nur widerwillig gab sie ihn mir und ich zog ihn an. Ein tolles Gefühl auf dieser glattrasierten Muschi. Das erregte mich doch etwas, aber ich hatte keine Zeit mir Gedanken zu machen. Auf zum nächsten Kleidungsstück. Ich setzte mich auf die Bettkante und begann mir meine schwarzen, halterlosen Strümpf langsam anzuziehen. Erst links, dann rechts. Anschließend stellte ich mich hin und zog sie schön glatt und hoch. Im Spiegel konnt ich mich von der Seite betrachten. "Kein Wunder, dass Thorsten ...
    bei dem Anblick sofort einen Steifen bekommt." dachte ich mir. So, nun noch schnell den BH aus schwarzer Spitze und dann das Top mit den dünnen Trägern. Jetzt stieg ich in meinen grauen Rock und zog ihn mir hoch. Dann den Reißverschluss zu und in die richtige Position gedreht. "Wow, sitzt der gut" stellte ich fest. Er bedeckte die Hälfte meiner Oberschenkel und schmiegte sich toll an meinen Po an. Ich prüfte, was passiert, wenn ich mich setze und stellte fest, dass alles in Ordnung ist. Niemand wird die Ränder meiner Stürmpfe sehen können. In dem Augenblick kam Thorsten zur Tür rein und sah mich mit offenem Mund an. Er sagte: "Holla, was ist denn mit Dir los? Wenn ich Dich so ansehe, dann wird mir ganz anders." Dabei ging er auf mich zu und küsste mich. Wie selbstverständlich wanderte seine Hand nach unten und begann meinen Oberschenkel zu streicheln. Sachte schob er den Rock hoch, bis er mit einem breiten Grinsen den Rand meiner Strümpfe ertastete. Obwohl ich mich gerne seiner Berührung hingegeben hätte, drückte ich sanft seine Hand weg und sagte ihm, er müsse darauf bis später warten. Dann ging ich in den Flur nicht ohne zu bemerken, dass mein Mann eine ordentlich Beule in der Hose hatte. "Wow", dachte ich mir, "habe ich das verursacht?!" Schon klingelte es und Biggi stand vor der Tür. Thorsten öffnete und begrüßte sie. Auch ich begrüßte sie mit einer herzlichen Umarmung und einem Küsschen auf die Wange. Biggi sah heiß aus. Sie trug eine helle Bluse, durch die man ihren BH ...
«1234...9»