1. HEAVY-METAL


    Datum: 26.03.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    in die Fensteröffnung, die Beine leicht gespreizt, den Po am Gitter, und hielt sich hinter dem Rücken an den Metallstäben fest. Die beiden Ringe an ihren Schamlippen baumelten im Licht. Ich schnappte die Kamera und schoss aus verschiedenen Blickwinkeln Bilder, betrachtete sie zwischendurch auf dem Display der Kamera. „Hey!&#034 begehrte Lexa auf einmal mit gespieltem Ärger auf -- und ich bemerkte, dass ich beim Betrachten des letzten Bildes auf dem Display, mit der freien Hand meinen Schwanz umschlossen hatte und ihn langsam wichste. „Du erregst mich. Du machst mich geil.&#034 Wie zur Bestätigung zuckte mein harter Schwanz hoch. Lexa leckte sich über die Lippen und grinste. „Du mich auch. Meine Möse ist schon ganz feucht.&#034 Die nächste Stunde gingen wir von Raum zu Raum, nackt wie wir waren, und ich fotografierte Lexa in allen erdenklichen Posen und Situationen: mal auf einer Treppe, mal in einem Türdurchgang, mal auf einer alten Leiter, mal zwischen riesigen Maschinen. Sie präsentierte sich immer mutiger, hob ihre Brüste in die Kamera, teilte die Schamlippen mit den großen Metallringen, reckte mir ihren Hintern entgegen und führte gar zwei Finger in ihre Spalte; sie glänzten feucht, als sie sie aus ihrer Muschi zog. Ich onanierte dazwischen immer mutiger und Lexa schien dies zu gefallen. Während sie sich gegen einen Türrahmen lehnte, umschloss sie mit der Hand eine Brust, zwirbelte den Nippel mit dem großen, schweren Metallring, während die andere Hand über ihren ...
    flachen Bauch glitt, die Schamlippen teilte und sie sich mit langen Fingern zu streicheln begann. Lexa hielt die Augen geschlossen und stöhnte leise. Ich wusste nicht, ob ich fotografieren oder wichsen sollte. Ich fotografierte. Nach einer Weile beschloss Lexa, dass sie sich draußen fotografieren lassen wollte. „Ich hole aber schnell etwas, warte hier!&#034 Als sie zurückkam, legte sie zwei noch größere Ringe auf die nächste Werkbank; diese waren zu beiden Seiten des blauen Verschlusses mit kleinen, silbernen Anhängern versehen. Daneben legte sie einen großen Analplug mit einem goldenen Swarovski-Stein am runden, walnussgroßen Ende, welches aus dem Anus ragen würde. In der Hand hielt Lexa eine kleine Flasche Gleitgel. Sie stellte die Flasche hin, löste die Ringe an ihren Brustwarzen und öffnete die Verschlüsse der mitgebrachten Ringe. Sie führte diese durch die Öffnungen in ihren Nippeln und verschloss sie. Die neuen Ringe waren mehr als handflächengroß und das Metall mehrere Millimeter dick. Lexa drehte die Ringe so, dass der blaue Verschlussring unten hing; zu beiden Seiten dieser blauen Perle baumelten die kleinen silbernen Anhänger: kleine Seepferdchen, abgewechselt von silbernen Blüten. Ihre großen Nippel wurden durch das Gewicht beinahe auf zwei Zentimeter Länge gezogen. „Wow...&#034 flüsterte ich und berührte zaghaft mit der Fingerspitze einer ihrer Nippel. Lexa zuckte zusammen und ihre Lippen bebten. Mein zum Bersten harter Schwanz schnellte gierig hoch. Lexa hielt mir das ...
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