1. HEAVY-METAL


    Datum: 26.03.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Werkbank, die in einem Raum stand, und ging nur mit der einen Kamera in der Hand, auf leisen Sohlen von Raum zu Raum. Überall zeigte sich mir dasselbe Bild: unterschiedlich große Räume, alle leer, alle staubig, doch mit dem abenteuerlichen, mystischen Flair der verlassenen Fabrik. Die Geräusche schienen lauter zu werden. Als ich vermutete, dass die Quelle der Geräusche im nächsten Raum sein könnte, schlich ich zu einem Durchgang, duckte mich und bewegte nur den Kopf ganz langsam vor, um in den Raum schielen zu können. Was ich sah, verschlug mir den Atem. Mein Herz pochte wild gegen die Brust und ich schloss ein, zweimal die Augen, um sicher zu sein, dass ich nicht träumte. Eine blonde, schlanke und großgewachsene Frau stand auf einer Werkbank unmittelbar vor einem der vergitterten Fenster; das heißt, sie stand im Fensterrahmen direkt über der Werkbank, den Po dem Gitter zugewandt und hielt sich mit nach hinten ausgestreckten Armen am Gitter fest; ihr Oberkörper zeigte in den Raum; ihr langes, blondes Haar glänzte und leuchtete im einfallenden Sonnenlicht. Sie schaute zur Decke, die Augen geschlossen; ihr Hintern berührte das Gitter, die Schenkel hielt sie leicht geöffnet, stand auf Zehenspitzen. Und die Frau war splitternackt. Ihre helle Haut schimmerte im herbstlichen Licht; Zwischen ihre Schenkel konnte ich von meiner Position aus nicht sehen. Ihr Bauchnabel zierte ein Piercing mit einem zarten Kettchen, das sanft baumelte. Durch ihre Haltung und den vorgereckten ...
    Oberkörper, zeigten sich die Rippenbogen deutlich. Ihre Brüste waren voll und wunderschön gerundet. Ich schluckte hart, beim Betrachten ihrer Brüste: Beide ihrer Nippel waren mit Piercings versehen, doch nicht einfach irgendwelche Piercings, nein. An beiden Nippeln hingen massive, schwere Metallringe von mindestens sechs Zentimeter Durchmesser mit einer blau schimmernden Verschlusskugel. An beiden Ringen waren große S-Haken aus Chromstahl angehängt und an diesen wiederum hingen zwei schwere Chromstahlketten, die hinunter bis auf die Werkbank führten und deren Enden auf einem Haufen auf der Bank lagen. Die Ketten glitzerten im Sonnenlicht. Durch das Gewicht der Ketten, der Haken und der riesigen Piercings wurden ihre Brüste stark gedehnt und vor allem ihre Nippel extrem lang gezogen; ich sah deutlich die zu Schlitzen gedehnten Löcher in ihren Brustwarzen, durch die sie die Ringe geführt hatte. Regungslos stand die Frau da. Das Bild hatte etwas Surreales und war dennoch unbeschreiblich erotisch. Mein Schwanz entrollte sich in der Hose, wuchs und presste sich pochend gegen den Stoff. Ich musste es riskieren, ich musste diesen Augenblick festhalten. Unendlich langsam holte ich die Kamera hervor, hielt sie vor mein Gesicht, zoomte und drückte ab. Selbstverständlich war es genau in diesem Moment mucksmäuschenstill in dem Gebäude und sie hörte das Klicken des Verschlusses. Sie riss die Augen auf und schaute in meine Richtung. Es ging alles zu schnell, als dass ich mich hätte verstecken ...
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