1. GELD oder LIEBE


    Datum: 26.03.2017, Kategorien: BDSM,

    mittels Ruck am Hodenlasso den Körper auf den Rücken. Sie sah das Weiße in den Augen des Mannes und einen weit aufgerissenen Mund. „Du brauchst eine Erfrischung, mein Lieber. Die wird dir auf die Beine helfen!" Schon seit einer halben Stunde plagte sie ein heftiger Druck auf der Blase. Sie setzte sich auf Herrn Stuckis Brustkorb und plätscherte los! Die Erleichterung tat gut, genauso wie es gut tat, in das devote Gesicht zu pissen. Es war die abschließende Krönung der Session, die endgültige Erniedrigung dieses perversen Wichsers! „Das Spiel ist aus! Noch einmal wird mir das nicht passieren, dass einer wie du mir seinen fetten Schwanz schmackhaft macht, um dann abzuspritzen wie ein Teenager!" Claudia fiel ein, dass eigentlicher Ausgangspunkt der Veranstaltung ein strammer Riemen war, von dem sie sich einen kernigen Fick versprochen hatte. So wie sie Herrn Stuckis momentanen Zustand einschätzte, hatte sich das wohl erübrigt. Doch Herr Stucki schlug die Augen auf, schluckte versonnen die lauwarme Pisse herunter, leckte sich die Lippen und sagte schlicht: „Danke!" „Wenn Sie nichts dagegen haben, kämen wir nun zum zweiten Teil. Ich möchte Ihnen einen MEINER Vorzüge näherbringen!" Er hatte sich während der Natursektdusche die Penisstrangulation selbst entfernt und im Zustand höchster Erregung einen Ständer gewichst. Claudia wurde nach hinten geschoben, bis sie an den Arschbacken den Widerstand eines harten Gegenstands spürte. „Unglaublich!", dachte sie und hob den Hintern. Der ...
    Schwanz richtete sich durch eigene Kraft auf und Claudia pfählte sich mit etlichen Zentimetern Männerfleisch. Sie musste keine Hand anlegen, so gierig war ihr Loch. Sie spürte die Eichel an den Lippen und wusste, dass so ein hartes Gerät treffsicher in ihrer Fotze landete, wenn sie sich fallen ließ. „Unglaublich!", schrie sie an die Decke, als der Schweizer fast bis in die Gebärmutter gelangte und ihre Scheide bis zur Belastungsgrenze dehnte. Aber so war es gut, so hatte sie es gern! Das bisschen Schmerz war nichts im Vergleich zu dem sexuellen Glücksgefühl, das den Körper durchströmte, als sie sich zu bewegen begann. Sie schloss die Augen. Der Anblick des unerotischen Körpers, auf dem sie ritt, sollte nicht ablenken. All ihre Sensoren spürten, was im Augenblick wichtig war: den harten Prügel! Gleiches galt für Herrn Stucki. Wie lange war es her, dass sein Schwengel für einen Fick gebraucht wurde? Wie lange hatte er schon kein feuchtes, heißes Fotzenfleisch mehr um seine ganze Stange gespürt? Ja, die ganze, er konnte es kaum glauben! Frau Rathmann war in der Lage, sich den kompletten Riemen einzuverleiben, ohne einmal zu meckern! Am liebsten würde er seiner Frau davon erzählen und sie fragen, ob es nicht mal wieder nötig wäre, die Spinnweben zu beseitigen, um ihr dann die gleichen Hiebe zu verpassen wie dieser Rathmann. Was würde sein Weib jaulen, wenn ihre vertrocknete Pflaume wieder seinen Stängel reingedrückt bekäme! Eine Art Jaulen war zwischenzeitlich von Claudia zu ...