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GELD oder LIEBE
Datum: 26.03.2017, Kategorien: BDSM,
strickendes Weibchen sitzen, holt sich in der Woche dreimal einen runter und beglückt die Ehefrau nur noch an Feiertagen, wenn überhaupt. „Für was entschuldigen Sie sich eigentlich dauernd? Weil Sie geil sind? Weil Sie einen Steifen haben, wenn es gerade mal nicht passt? Weil Sie eine Frau wie mich ficken wollen statt der eigenen?" Claudia kam fast in Rage. Sie kannte die Böcke unter den Kollegen und hatte sie auf Distanz gehalten. Mit dem Schwanz wedeln taten viele, gut damit umgehen wenige. Deshalb in der Firma nur, wenn es damit nach oben ging. Jetzt war unplanmäßig Herr Stucki an der Reihe, der nie gewedelt hatte und bisher keine Aufstiegschance darstellte. VP in der Schweiz? Warum nicht! Aber eins nach dem anderen. „Eine Erektion verstehe ich als Kompliment, Herr Stucki. Sollte Ihnen im Moment der Schwanz stehen, wäre mir und ihm gedient, Sie würden ihn aus der Hose holen und mir vorstellen. Sollte er mein Gefallen erregen, erwarte ich von ihm lange Standfestigkeit und kontrolliertes Abspritzen. Mit versauter Hemmungslosigkeit und leichten Perversitäten habe ich keine Probleme. Fühlen Sie sich dazu imstande? Entschuldigen Sie meine Ausdrucksweise!" Claudia hatte seinen Entschuldigungsfimmel imitiert, aber Herr Stucki bemerkte es gar nicht. Er war nach dieser Ansage sofort damit beschäftigt, seinen Pimmel aus einem Gewirr von Hose, Hemd, Unterhemd und -hose hervorzukramen. „Pimmel" war jedoch eine Einstufung, die Claudia bezüglich des Geschlechtsteils voreilig ...