1. GELD oder LIEBE


    Datum: 26.03.2017, Kategorien: BDSM,

    strickendes Weibchen sitzen, holt sich in der Woche dreimal einen runter und beglückt die Ehefrau nur noch an Feiertagen, wenn überhaupt. „Für was entschuldigen Sie sich eigentlich dauernd? Weil Sie geil sind? Weil Sie einen Steifen haben, wenn es gerade mal nicht passt? Weil Sie eine Frau wie mich ficken wollen statt der eigenen?" Claudia kam fast in Rage. Sie kannte die Böcke unter den Kollegen und hatte sie auf Distanz gehalten. Mit dem Schwanz wedeln taten viele, gut damit umgehen wenige. Deshalb in der Firma nur, wenn es damit nach oben ging. Jetzt war unplanmäßig Herr Stucki an der Reihe, der nie gewedelt hatte und bisher keine Aufstiegschance darstellte. VP in der Schweiz? Warum nicht! Aber eins nach dem anderen. „Eine Erektion verstehe ich als Kompliment, Herr Stucki. Sollte Ihnen im Moment der Schwanz stehen, wäre mir und ihm gedient, Sie würden ihn aus der Hose holen und mir vorstellen. Sollte er mein Gefallen erregen, erwarte ich von ihm lange Standfestigkeit und kontrolliertes Abspritzen. Mit versauter Hemmungslosigkeit und leichten Perversitäten habe ich keine Probleme. Fühlen Sie sich dazu imstande? Entschuldigen Sie meine Ausdrucksweise!" Claudia hatte seinen Entschuldigungsfimmel imitiert, aber Herr Stucki bemerkte es gar nicht. Er war nach dieser Ansage sofort damit beschäftigt, seinen Pimmel aus einem Gewirr von Hose, Hemd, Unterhemd und -hose hervorzukramen. „Pimmel" war jedoch eine Einstufung, die Claudia bezüglich des Geschlechtsteils voreilig ...
    vorgenommen hatte. „Wow, Herr Stucki! Was für ein Stück!" Es war ein richtiger Riemen, den Herr Stucki in seiner Hand schlenkerte. Faustdick und... nach weiblichem Ermessen, gerade so... vielleicht auch nicht ganz... reinpassend. Claudia rutschte auf die Bettkante, wobei der Bademantel ganz von den Schultern fiel und sich beide Brüste dem wichsenden Betrachter darboten. Halbsteif war das Glied und doch schon von einem Format, das Claudia erwartungsfroh stimmte. Die Nippel richteten sich auf, die Möse quittierte gleichfalls mit einschießender Nässe. Herr Stucki wichste! Direkt vor ihrem Gesicht! Ziemlich nah, mal näher am Mund, mal näher an den Titten. Auf jeden Fall nah genug, um mit der Zunge vorwitzig über die Eichel zu lecken, aus deren Öffnung der klare Vorlauf quoll. Claudia benetzte sich die Lippen damit. „Lassen Sie mich mal!" kommandierte sie und nahm den Prügel in die Hand. Jawohl! Ein starkes Stück! Es hatte nun seine volle Härte und die Größe von... ziemlich ausreichend... erreicht. „Eicheln sind so was Geiles! Ich kann keine Frau verstehen, die nicht sofort daran lutschen will!" Halblaut war das dahingemurmelt, halblang verschwand Herrn Stuckis Schwanz in ihrem Mund. Mehr ging nicht, weil diese fette, glänzende Eichel den Rachen verstopfte. Ein guter Blowjob geht eben nicht bei jeder Größe. Claudia stellte die Versuche wegen Gefahr eines Kieferschadens ein. Zum Ausgleich griff sie in die Tiefe der schweizerischen Anzughose und zog die zum Schwanz gehörenden Murmeln ins ...
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