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SH
Datum: 24.03.2017, Kategorien: BDSM,
Was nicht „Seine Hoheit" bedeutet, es hieße ohnehin „Ihre Hoheit", denn die Rede ist von einer Frau, die inzwischen die vierzig überschritten hat, die mir und vielen anderen wenn nicht verhasst, so doch mindestens gleichgültig ist. Sie ist im Kern tückisch und bösartig, benimmt sich jedenfalls so, wenn ihr Gegenüber ihr unterlegen oder von ihr abhängig ist. Unterlegen sind ihr viele, sie ist beruflich sehr gut, hat ein breit gefächertes Allgemeinwissen, ist sportlich, eloquent, lächelt strahlend und plaudert charmant. Dazu kommt eine schlanke Figur, drahtig und dynamisch, mittlere hohe Brüste, die straff wirken (ob sie es sind, kann ich nicht beurteilen), ein klares Gesicht, dominiert von graublauen Augen, gerahmt von fast schwarzen Haaren, die ihr entweder locker auf die schultern fallen oder zusammengebunden sind. Sie ist nicht sehr groß, etwa 1.70 m oder etwas weniger, geht aber sehr aufrecht, was sie größer erscheinen lässt. In summa eine sehr attraktive, sehr intelligente, sehr erfolgreiche und leider eben sehr biestige Frau. Von jemandem wie ihr hält man sich fern, was ein vernünftiger Gedanke ist, jedoch auf die unliebsamen Faktizitäten trifft, nämlich dass ich ihr nicht entgehen kann. Wir arbeiten im gleichen Unternehmen, sind fast gleichberechtigt (mit leichten Vorteilen für mich), und wir ignorieren uns bestmöglich, denn die Abneigung ist eine gegenseitige, wobei das tosende Schweigen seinen Ursprung bei ihr hat. Damit müsste ich eigentlich beginnen, habe jedoch ...