1. Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung


    Datum: 24.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Schamlippen auf und ab fuhr, aber nicht in ihre Muschi eindrang. Mit dem Handballen massierte ich derweil den Schamhügel und übte dabei auch ein wenig Druck auf die Klitoris aus. Ich verstärkte meine Bewegung und wurde immer schneller. Mit der anderen Hand streichelte und presste ich nun ihre Brust in immer stärkeren Bewegungen. Plötzlich merkte, dass Vera kurz vor dem Orgasmus stand. Nun war der wichtigste Moment: ich fuhr mit dem Zeigefinger tief in ihre Muschi hinein, steckte gleichzeitig meine Zunge, so tief ich nur konnte, in ihren Mund und presste mit der anderen Hand Veras Brustwarze mit kräftigem Druck zusammen. Das war zuviel für Vera. Sie begann konvulsivisch zu zucken und kam mit einem unterdrückten Schrei. Sie wollte nach hinten weggehen, doch ich hatte sie fest im Griff, und so ergab sie sich schließlich. Es dauerte unendlich lange, bis Veras Orgasmus abklang, und sie sich wieder ein wenig beruhigte. Den Griff an ihrer Brust hatte ich gelockert, mein Mund und die Hand an ihrer Muschi blieben, wo sie waren. Ich begann nun wieder mit ganz sanften Bewegungen, um ihren abklingenden Orgasmus noch ein wenig schöner zu machen. Nach einigen Bewegungen bemerkte ich, dass sie sich meinem Rhythmus anpasste. Ich wurde nun langsamer, bis sie sich ganz beruhigte, aber meinen Berührungen gegenüber nach wie vor offen blieb. Ich löste meinen Mund von ihr und dann auch meinen Finger aus ihrer Muschi. Ich blickte Vera an. Sie hatte Tränen in den Augen, aber Tränen des Glücks und ...
    der Erlösung. Ich küsste sie noch einmal und sagte: &#034Siehst du, mein Kleines, dein Meister weiß, was dir fehlt, und wenn du dich ihm anvertraust, gibt er dir auch alles, was du brauchst. War es schön?&#034 Sie strahlte mich dankbar an: &#034Ja, Meister, es war wunderschön. Danke. Vielen Dank.&#034 Ich streichelte mit der Hand über ihr Gesicht und berührte ihre Lippen mit den Fingern. Sie formte die Lippen zu einem Kussmund und küsste meine Hand. Nun steckte ich ihr Finger, den ich in ihrer Muschi gehabt hatte, in den Mund und sagte: &#034Zeig’ deinem Meister deine Dankbarkeit. Leck den Finger ab, der dich so glücklich gemacht hat!&#034 Vera dachte gar nicht darüber nach, sondern leckte wie befohlen den Finger ab. Hatte sie vielleicht schon früher einmal den Geschmack einer Muschi kennengelernt? Aber das blieb noch herauszufinden. Ich stand jetzt auf und sagte: &#034Nun, mein Liebes, wie du ja weißt, bist du hier, um in dieser Lektion etwas zu lernen. Du sollst in erster Linie dich, deinen Körper und deine Gefühle kennen lernen und, vor allen Dingen, auch ehrlich gegenüber dir selbst werden. Setz du dich nun auf den Schreibtisch!&#034. Vera setzte sich auf den Schreibtisch. Ich zog mir den Schreibtischstuhl heran und setzte mich darauf. Dann befahl ich Vera, die Beine zu öffnen. Sie öffnete sie, und ich bekam einen wunderschönen Blick auf ihre Muschi. Ich fragte sie: &#034Du hast eine sehr hübsche Muschi. Gefällt es dir, wenn ich sie betrachte?&#034 Sie antwortete: &#034Mir ...
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