1. Theresa, vom Regen in die Traufe 01


    Datum: 27.09.2016, Kategorien: BDSM,

    grossen feuchten Fleck? Das Höschen ist ja ganz nass, was ist den da passiert?" Was für ein Demütigung, ich schämte mich, in dieser widerlichen Situation, trotzdem war ich nass geworden, meine Spalte war offen, die Schamlippen geschwollen, ich konnte das einfach nicht kontrollieren. „Die Schlampe kann es wohl kaum erwarten, bis wir sie in Grund und Boden ficken," hörte ich sie rufen. Anders streichelte meine Arschbacken, ich zuckte zusammen, als er in die Spalte fuhr, zuerst mit den Fingern, dann mit der ganzen Hand die Muschi rieb, mit einem Finger eindrang, in die Nässe tauchte, sofort tief rein stiess. Ich versuchte auszuweichen, was natürlich nicht gelang wegen der Fesselung, gleichzeitig musste ich mich zusammen nehmen um nicht zu stöhnen. Ich biss auf die Zähne, schämte mich, wollte mir natürlich nichts anmerken lassen. Er hörte auf nach ein paar Stössen mit dem Mittelfinger und entsprechenden Klatschern mit der ganzen Hand auf meine Muschi, zog zurück. Dann zerriss er mit einem brutalen Ruck das Höschen über meinem Po, wobei er sich keine Mühe gab, dass es dabei nicht noch einmal sehr schmerzhaft in und durch meine Muschi gezogen wurde. Dabei klatschte er mit der flachen Hand noch ein paar mal auf meine Arschbacken. Dann zerknüllte er das nasse Stück Stoff und hielt es mir unter die Nase, „riechst du deinen geilen Saft, Kleine?" Natürlich schmeckte ich die Nässe, meinen starken Duft, ich hatte bei der Arbeit auch geschwitzt. Er drückte mir die Nase zu, ich stöhnte ...
    schnappte nach Luft, in diesem Moment steckte er mir das Höschen in den Mund. Ein schmales Lederband am Hinterkopf geschlossen, vollendete den Knebel. Ich keuchte würgte, hatte Panik, das Gefühl zu ersticken im ersten Moment, bis ich wieder etwas ruhiger atmete. „Woooshhhhhh, klaaaatschhhh," plötzlich und völlig überraschend für mich, sauste der Gurt in voller Länge und deshalb wesentlich stärker und härter auf meinen Hintern, züngelte seitlich um die Hüften bis auf den Bauch. Ich zuckte zusammen schrie auf, aber unweigerlich „klaaatschh, klaaatschh, klaaatschh, klaaatschh........................" traff mich ein weitere, nicht endenwollende Serie, grausam schmerzender Gürtelpeitschenhiebe über den Rücken, züngelte seitlich bis an die Brüste, traf die Schenkel und immer wieder den Po, der unterdessen knallrot war und brannte wie Feuer. Einige der Hiebe waren perfide so gesetzt, dass sie auch meine empfindlichen Brustwarzen erreichten, sich da förmlich reinbissen. Ich schrie den fruchtbaren Schmerz, die Wut, die Demütigung raus, aber lediglich in mein nasses Höschen. Neben dem furchtbaren Klatschen des glatten Leders auf meiner schweissnass glänzenden Haut war bei jedem der brutalen Schläge nur ein ersticktes keuchen und gurgeln zu hören: „Aggggghhhhhhhhhhhuu, Ahhhhhhhhhhhhhhh, Hhhgggggguu" Zehn, fünfzehn, zwanzig, irgendwann hörte ich auf innerlich zu zählen. Stöhnte nur noch, zuckte zusammen, wand mich sinnlos in der harten Fesselung. Mit den letzten zehn Schlägen brach ich dann ...
«12...8910...16»