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Theresa, vom Regen in die Traufe 01
Datum: 27.09.2016, Kategorien: BDSM,
sagte Anders, sie zogen mich hoch und drehten mich um, hielten aber meine Arme weiter stramm fest, ich wurde mit dem Hintern gegen den Tisch gedrückt. Andres trat nahe zu mir, „Na Kleine wie hat dir das gefallen?" Wie um seiner Frage Nachdruck zu verliehen, packte er wieder meine Brüste, knetende, die Warzen kneiffend, lang ziehend, drehend. Ich schrie wieder auf: „Ahhhhuuuuaaaaaaaaaa, Du mieses Schwein, lass mich los," presste ich hervor, versuchte wieder ihn zu treten, ihm ins Gesicht zu spucken. Er wich geschickt aus. „Hmmmm, scheint ein wirklich harter Fall zu sein, die Kleine, braucht nochmals ne Sonderabreibung, bevor wir sie wirklich ran nehmen werden, los holt einen Stuhl." Sie brachten einen einfachen stabilen Holzstuhl, die kräftigen Hinterbeine nach oben verlängert um die geschwungene Rückenlehne zu tragen. Sie drückten meinen Kopf runter und unter der Lehne durch, zogen mir die Arme runter und fesselten die Handgelenke aussen rum knapp über dem Boden an die Hinterbeine, packten meine Beine, spreizten sie und fesselten meine Knöchel auch aussen an die Vorderbeine. So stand ich gespreizt und mit stark gebücktem Oberkörper, weil ja der Abstand von Rückenlehne zu den Vorderbeinen des Stuhls nur relativ kurz war im Verhältnis zu meiner Körpergrösse. So war ich natürlich völlig ohnmächtig, hilf- und wehrlos. Zugleich war ich mir der zusätzlichen Demütigung schmerzlich bewusst: mein Po stand stramm in die Höhe, die Schenkel gespreizt, meine Spalte ausgestellt nur noch ...