1. Theresa, vom Regen in die Traufe 01


    Datum: 27.09.2016, Kategorien: BDSM,

    In der Kneippe gefickt, auf der Polizeiwache missbraucht Ich bin Theresa 29, Architektin, arbeite in einem bekannten Büro an einem grossen und wichtigen Projekt. Der Job ist sehr spannend, aber auch hart und intensiv, die männliche Konkurrenz in der Branche gross und als Frau auf den Baustellen ist es auch nicht immer gerade einfach, aber ich mach meine Sache gut und mit grossem Einsatz, habe rasch das Vertrauen der Chefs bekommen. Während dem Studium habe ich in einer Kneippe gekellnert um mein mageres Budget etwas aufzupeppen. Nun helfe ich nur noch ganz selten an Samstagen da aus, wenn gerade Not am Mann ist. Einer dieser Einsätze sollte mir dann leider zum Verhängnis werden. Davon handelt die folgende Geschichte, bei der es natürlich nur um meine starken Fantasien- und selbstverständlich nicht, oder nur in ganz kleinen Teilen um real Erlebtes geht: Die Kneippe ist eine dieser typischen Restaurants, ehemaliges Quartier-Stammlokal. Eine kleines Gastlokal, dazu noch zwei kleinere abgtrennte Räume, die häufig von Vereinen genutzt wurden und noch ein Billard Raum. Der Besitzer, einer der das Architekturstudium geschmissen hatte und den ich von früher kannte, machte seine Sache recht gut. Er hatte dem Lokal mit wenigen Mitteln ein gutes neues Image verpasst. Ich hatte auch mal was mit ihm, obwohl er damals verheiratet war. Unseren ersten Fick hatten wir nach Ladenschluss im abgedunkelten Restaurant auf einem der Tische. Das Gefühl der Brotkrumen, die meinen nackten Hintern ...
    piekten als er mich auf dem glatten Holztisch liegend nahm, das Höschen weg, den Rock hochgeschoben, spüre ich heute noch wenn ich daran denke. Eine kurze Zeit lang war das ganz schön aufregend, den ganzen Abend machten wir uns gegenseitig heiss, fassten uns auch an, um endlich, wenn alle Gäste gegangen waren, übereinander herzufallen und uns quer durchs lokal zu vögeln. Kaum zu glauben wie viele Möglichkeiten es da gibt: Vom Weinkeller, über den Bartresen, in der Toilette, in der Küche und sogar im Kühlraum haben wir es mal getrieben. Das hielt aber nicht lange an. Trotzdem hatte er mich dann später netterweise auch dem neuen Geschäftsführer empfohlen. Den fand ich zwar nicht so sympathisch. Er zog mich von Anfang an und ständig aus mit seinen Blicken - aber da ich ja nur noch selten da war gings hin bis jetzt. Ich mochte das konzentrierte Arbeiten mit und unter den Gästen, so andersartig als meine andere Arbeitswelt. Das Konzept und das Essen waren gut und so, dass auch das Publikum recht gemischt war - von den eher traditionellen Vereinsleuten, über ältere bis hin zu Studenten, Kreativen und auch Yuppies. Ich trug an besagtem Abend die für das Servicepersonal übliche Kluft, eine einfache weisse Bluse, die Ärmel über den halben Unterarm hochgerollt, eine anliegende schwarze Hose mit weiten Schlägen und eine lange schwarze Bistroschürze darüber. Dazu flache bequeme schwarze Pumps (zum darunter kommen wir noch). Meine halblangen, rötlichblonden und leicht gewellten Haare hatte ...
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