1. Theresa, vom Regen in die Traufe 01


    Datum: 27.09.2016, Kategorien: BDSM,

    unter sich waren in dem Raum. Nur wir vom Servicepersonal gingen ein und aus. Er bot an die Polizei zu rufen, dies wurde vehement abgelehnt. Nun wurde plötzlich auch diskutiert, dass es jemand vom Personal gewesen sein könnte, der die Brieftasche geklaut hätte. Ich verwahrte mich natürlich in aller Form dagegen. Peter verschwand plötzlich draussen, ich ging an die Bar. Plötzlich kam er zu mir, eine Brieftasche in der Hand: „Weißt du wo ich die gefunden habe?" Ich verneinte, ich hatte die Brieftasche noch nie gesehen. „In deinem Spind, nun was sagst du dazu?" Ich war sprachlos, entsetzt, unmöglich dachte ich. „Aber, ich, nein ich habe damit doch nichts zu tun, was soll den das? ", stottert ich. „Das werden wir ja sehen, wenn ich nun die Polizei rufe." „He, lass das ich will das selber klären mit den Leuten, was ist den überhaupt in der Brieftasche drin? Geben wir sie doch einfach zurück." Die Brieftasche gehörte offenbar Anders, dem Präsident des Ruderclubs. Sie war bis auf Ausweise, Karten und ein paar Münzen leer. Wir gingen in den Billard Raum zurück, ich hatte ein sehr ungutes Gefühl, obwohl ich natürlich ein absolut reines Gewissen hatte. Anders, gab sich erstaunt, grosses Gejohle und Geschrei, das rasch abflaute, plötzlich totenstille in dem Raum: „Da waren 300 Piepen drin, nun sind sie weg, wo sind die? Ich wurde beklaut!" Ich hatte irgendwie eine dunkle Ahnung, dass hier ein falsches Spiel, gespielt wurde. Er wandte sich Peter zu. „In deinem Laden wird offenbar ...
    geklaut Mann!" brüllte er los und wollte auf ihn losgehen, zwei andere hielten ihn grad noch zurück. „Theresa wars, die einzige die immer wieder hier hinten war heute Abend und ich habe deine Brieftasche in ihrem Spind gefunden vorhin" rief Peter. Ich stand entsetzt, völlig entgeistert da, zuerst unfähig zu reagieren ob dieser Ungeheuerlichkeit und bemerkte deshalb gar nicht wie hinter uns die dicke Türe geschlossen wurde, sich ein Kreis von Männern -- alles grosse kräftige Kerle, Ruderer eben, um mich schloss. Plötzlich wurde ich von hinten gepackt, zwei der Männer hielten mich hart an den Armen. Ich schrie auf vor Schreck, aber auch vor Schmerz, den sie gruben mir ihre Hände gezielt und schmerzhaft zwischen die Muskeln der Oberarme. „Na, dann wollen wir doch mal hören was die Puppe zu sagen hat." Ich wand mich, wollte mich losreissen, „lasst mich sofort los, hier liegt doch ein Missverständnis, vor, bitte." „Hm, eigentlich, wollen wir das gar nicht so genau wissen, aber da du nun da bist, werden wir uns mit dir vergnügen, uns sozusagen an dir direkt entschädigen, so wie du aussieht hast du ja sicher einiges zu bieten", lacht er, starrte dabei lüstern auf meinen Busen der mitsamt BH gut zu sehen war. Durch die zurückgehaltenen Arme war die Bluse noch straffer gespannt, zudem war der Knopf oben wieder aufgegangen. Ich strampelte wie wild, zappelte wollte mich befreien, aber die Kerle hielten eisern fest. Ich versuchte sie zu treten, erwischte aber nur Andres vor mir am Knie, er ...
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