1. Theresa, vom Regen in die Traufe 01


    Datum: 27.09.2016, Kategorien: BDSM,

    wunderbar für einen Tittenfick, was meint ihr?" Es tat weh, die Brüste röteten sich, meine Oberkörper bis zum Hals wurde ebenfalls rot, allerdings vor Scham und ich schrie und wand mich verzweifelt, aber es gelang mir natürlich nicht, mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. Nur ein zweiter Tritt diesmal gegen das Schienbein eines der Typen, die mich festhielten. Er schrei auf, verlor einem Moment die Kontrolle über meinen Arm, es gelang mir ihn loszureissen, gegen den anderen auszuholen, aber bevor ich einen Schlag ansetzten konnte, packte Anders mein Handgelenk, „Nun ist aber wirklich genug, Wildkatze!" er drehte mir rücksichtslos den Arm auf den Rücken und drückte ihn nach oben. Ich schrie wieder auf, ging in die Knie um dem Druck auszuweichen, er riss mich brutal wieder hoch, und drehte mich dann mit dem Bauch gegen den Billard Tisch. Mir tanzten Sterne vor den Augen, ich glaubte meine Schulter werde ausgekugelt, ich schrie wie am Spiess, nochmals riss er den Arm hoch „willst du nun aufhören?" schrie er, presste mich mit seinem ganzen grossen Körper an- und auf den Tisch. Mein Oberkörper wurde auf den grünen Filz gepresst. Die Sterne wichen nur langsam wieder, ich konnte direkt vor mir die glänzenden Kugeln wahrnehmen. Ich hielt heftig keuchend und schluchzend still, wollte nur dass der Schmerz endlich wieder aufhörte. Anders lösste sich etwas von mir, den auf den Rücken gedrehten Arm hielt er immer noch stramm nach oben. Ich vermied jede Bewegung, da sonst sofort ...
    wieder dieser höllische stechende Schmerz in der Schulter war. Er fasst an meinen Hosenbund und fummelte nach dem Knopf, dem Reissverschluss, drückte dabei seine Pranke zwischen meine krampfhaft zusammengepressten Schenkel. Ich stöhnte, wehrte mich vergebens. Nach einigem Gefummel hatte er mein Hose aber bald geöffnet. „Los hält ihren Kopf runter und ihre Arme fest." Die zwei Typen von vorhin packten mich wieder und hielten mich gnadenlos unten. Anders ging auf die Knie hinter mir und begann langsam und genüsslich meine geöffnete Hose über meinen Hintern runter zu ziehen, es ging gar nicht so einfach mit der engen Hose in dieser Stellung, zudem klebte der Stoff an meiner schweissnassen Haut. Aber unaufhörlich und unabwendbar -- und ich konnte ja überhaupt nicht gegen die Entblössung tun, erschien immer mehr von meinem grossen, runden, in dieser Stellung besonders ausgestellten Hintern. Pfiffe, Schreie und anfeuerndes gejohle quitierten jeden Zentimeter Haut der unter dem Hosenstoff zum Vorschein kam. Ich verfluchte mich innerlich, den unter der Hose trug ich nur noch einen dünnen rosaroten String, so dass, als die Hose endlich bis zu den Knien runtergestrippt war, mein Po praktisch schon ganz nackt in die Luft stand. Die Männer wurden immer ausgelassener, lauter, geiler. Anders fühlte prüfend meine Pobacken, befummelte mich ausgiebig, kniff in das feste Fleisch, seine Finger verirrten sich auch in die Spalte nach unten, drückte auf die heissen Stellen, ich musste ein Stöhnen ...
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