1. Theresa, vom Regen in die Traufe 01


    Datum: 27.09.2016, Kategorien: BDSM,

    mich, die sich heftig wehrte, rüber zum Spieltisch, drückten mich mit dem Hintern an den Tisch. Ich wand mich wie wild, versuchte mich aus den harten Griffen zu befreien, hatte aber keine Chance gegen die grossen Jungs vom Ruderclub, keiner von Ihnen war kleiner als 185. Plötzlich begriff ich, Peter gehörte ja auch zu dem Verein dem er jeweils das Lokal zur Verfügung stellte. Er war früher sogar mal Rennen gerudert. Diese Erkenntnis traf mich wie mit einer Keule, ein Schock: „Du verdammtes Schwein, du hast mich reingelegt, das ganze hier arrangiert, lasst mich sofort los" tobte ich, zappelte wie wild mit den Beinen, Peter und die anderen lachte nur. „Denkste, Kleine, wir wollen doch nur unseren Spass haben heute Abend mit dir, diese Gelegenheit lassen wir uns nicht entgehen, du bist quasi unser grosser erster Preis, was denkste du denn, was du für Karten hättest bei der Polizei, es gibt mehrere Zeugen dafür, dass du die Brieftasche geklaut hast, also halt schön still, dann wird es weniger schlimm für dich und du hast auch noch was davon" klang es hämisch. Ich heulte vor Enttäuschung über Peters Verrat, Beschämung und Angst, war ich doch den Männern hier drin völlig wehrlos ausgeliefert. Anders trat auf mich zu, presste seinen grossen muskulösen Körper, an mich - er war eine guter Skiffer und über eins neunzig. Ich spürte seinen Unterleib und etwas Hartes an meinem Bauch als er sich an mir rieb. Dann fasste er hinten rum an meinen Rücken und öffnete die Bändel der Schürze und ...
    riss sie weg. Er trat zurück, betrachtete mich herausfordernd, langte in meinen elastisch dünnen BH und zog das linke Körbchen langsam runter, ich schrie wieder auf vor Schreck. Die so entblösste Brust kam voll zum Vorschein, rund und fest, die Warze gross und dunkelrot in dem kleinen braunen Hof. Er wog sie wie prüfend in der Hand, drückte, knetete sie, mir schoss wieder die Schamröte ins Gesicht, hilflos ausgeliefert, vor diesen geilen geifernden Kerlen. Wieder kniff er hart in die Warze, nun direkt, empfindlich, nackt, drehte sie hin und her, zog sie lang, ich schrie, stöhnte, „Ahhhhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuiiiiiiiii, Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhgggggh" es tat höllisch weh, das Blut rauschte in meinem Kopf, ein seltsamer Druck zusammen mit dem Schmerz, gleichzeitig spürte ich das Pochen des Blutes auch zwischen meinen Schenkeln. Ich wusste was das bedeutete, war aber verwirrt, beschämt, dass sich trotz meinem ganzen Widerwillen gegen die grässlich demütigende Situation, Anzeichen von Lust bemerkbar machten, die ich vom Kopf her natürlich ganz klar los sein- und von mir gewiesen haben wollte. Ich schrie wieder wand mich, bettelt sie sollten mich doch um himmelswillen los- und gehen lassen, aber Anders machte unter den Anfeuerungsrufen der anderen einfach weiter, entblösste auch die zweite Brust, presste beide zusammen, knetet sie, zwickte brutal beide Warzen gleichzeitig, klatschte mit der flachen Hand auf die Brüste, „Mhm, wirklich tolle Titten, schön fest und alles echt oder? Wohl auch ...
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